Die Blutwölfe: Teil 3

3. Kapitel

Nach einer weile sprang er aus ihrem Fenster. Er ging zur Straße. Ich stellte mich vor ihm hien. ,,Wo willst du denn hien?" Fragte ich. Er sah mich an und wollte losflitzen. Ich hielt ihn auf und stoßte ihn zurück. Er flitzte in den Wald. Ich flitzte hienterher. Ich sah ihn scharf an und fügte ihn schmerzen hinzu. Er schrie auf und viel um. ,,Was ist das?" Fragte er. Ich hielt an. ,,Was wolltest du bei Bella?" Fragte ich. Er sah zu mir. ,,Wer bist du?" Fragte er. ,,Ich bin ein Blutwolf. Eine bestie. Sag mir was du bei Bella wolltest." Sagte ich streng. Er lachte und stand auf. ,,Blutwölfe existieren nicht mehr." Sagte er. Er rannte zu mir und schubste mich nach hienten. Ich verwandelte mich und Brüllte ihn an. Er wich zurück. ,,Ach du scheiße. Sowas gibt es doch gar nicht." Sagte er. Ich rannte auf ihn zu. Sofort suchte er das weite. Ich verfolgte ihn. Er rannte durch den Wald. Nach einer weile schnitt ich ihm den Weg ab. Er rannte in die andere Richtung. Ich verfolgte ihn weiter. Er rannte Richtung Klippe. Nach einer weile verwandelte ich mich zurück und sprang auf ihn. Er viel zu Boden. Dann kämpften wir gegeneinander. Er stoßte mich gegen einen Baum. Ich rannte wieder zu ihm und legte meine Hand auf seinen nacken. Dabei verpasste ich ihm Stromschläge. Er schrie wieder etwas auf und stoßte mich dann weg. Er sprang auf mich und griff mich wieder an. Ich wehrte mich und stoßte ihn von mir runter. Dann stand ich auf. Er tat es mir nach. Er griff mich wieder an. Plötzlich riss er mir einen Arm ab. Ich schrie auf und viel auf die Kniee. ,,Jetzt bist du nicht mehr so Stark was?" Fragte er. Ich sah ihn wüttend an und fügte ihm wieder Schmerzen zu. Er ließ meinen Arm fallen und viel auf die Kniee. ,,Verschwinde." Sagte ich. ,,Er lachte. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und verpasste ihm Stromschläge. Nach einer weile suchte er das weite. Ich viel zur Seite und sah in den Nachthimmel.