Kapitel 3: Der Wasserfall

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..., denn um dieses ganze Durcheinander in meinem Kopf mal festzuhalten:

1.: Die Person aus meinem Albtraum ist real geworden.

2.: Ich bin irgendwie in ein scheiss Loch gezogen worden, ohnmächtig geworden und in

3.: Irgendwo anders wieder aufgewacht...

Ich versuchte, diese ganzen Puzzlestücke irgendwie logisch zusammen zubekommen doch... nö. Es klappte einfach nicht.

Dann wurde ich schlagartig aus meinen Gedanken gerissen. Lena stieß mich fest in die Seite und quengelte vor sich hin. "Ich will jetzt nach Hause!"

"Ich auch", stimmte ich ihr zu, "nur wie? Jetzt schauen wir uns einfach mal ein bisschen um", beschloss ich und zog meine Schwester mit mir.

Als wir uns schon etwas durch das Gestrüpp hier in diesem Urwald, in dem wir gelandet waren (wie auch immer) gekämpft hatten, türmte sich vor uns plötzlich ein großer Felsen auf.

Oh sah an ihm hoch: Etwas weiter oben fielen riesen Mengen von Wasser herunter. Es glitzerte wunderschön in der Sonne.

"Ohhh, ein Wasserfall!", staunte Lena mit großen Augen, "können wir da hin?" Ich schaute sie genervt an und bevor ich 'Ist das dein Ernst, Lena? Warum sollten wir.' sagen konnte, verfiel sie wieder in ihren Quengelton und jammerte: "Ich hab aber Durst Miri. Und ich bin müde, und ich bin - "  "Kaputt. Ich weiß! Na gut, schauen wir, ob man da hoch kann.", unterbrach ich sie. Kurz darauf machten wir uns auf, den Felsen erkunden. Vielleicht würde es ja doch einen Weg hinauf geben.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 08, 2014 ⏰

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