Winnie

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Das Ganze geht auf die Zeit des ersten Weltkrieges zurück. Der kanadische Offizier Harry Colebourn reiste im August 1914 per Bahn von zu Hause in Winnipeg nach Valcartier, Québec.

An einem Zwischenstopp fiel Colebourn ein Mann auf einer Bank sitzend auf, der ein weibliches Schwarzbär-Baby an die Armlehne gebunden hatte. ( by the way es wird wegen dieser Aussage auch gemeint dass Winnie weiblich ist) Die beiden unterhielten sich und Colebourn erfuhr, dass sein gegenüber ein Trapper war, der die Mutter des Bärenwelpen gejagt und erschossen hatte.
(-.- arsch)
Colebourn bot ihm 20 Dollar für den jungen Bären an und der Trapper akzeptierte sofort den hohen Betrag.

Colebourn kehrte erst 1918 wieder wohlbehalten in London auf. Inzwischen war die Bärin herangewachsen und hatte sich zu einem Publikumsmagnet des Zoos entwickelt. Als er dies sah, beschloss er, sie im Londoner Zoo zu lassen. Irgendwer hatte erfahren, dass Colebourn aus Winnipeg stammte. So hatte die Bärin inzwischen einen Namen erhalten – Wärter und Besucher nannten sie inzwischen liebevoll „Winnie".

Im Jahre 1924 lernte der damals vierjährige Christopher Robin die amerikanische Schwarzbärin „Winnie" im Londoner Zoo kennen. Sein liebster Spielgefährte war längst ein Plüschbär. An seinem ersten Geburtstag hatte der kleine Christopher einen Teddy, welcher nun den Namen „Winnie" trug.

Inzwischen bemerkte Schriftsteller Alan Alexander Milne die Zuneigung seines Söhnchens zu „Winnie" und er begann, Gedichte und Geschichten auf die possierliche Bärin zu verfassen. Am 14. Oktober 1926 erschien das Buch "Winnie-the-Pooh"
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•Winnie -> Essstörung, Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADHS)
(Seine zerstreuten Gedanken, sein unorganisierter Lebensstil, seine Willkürlichkeit und sein stetiges Vergessen von Dingen)

• I-aah -> Depressionen :/

•Ferkel ->
Angstzustände, Probleme mit Selbstwertgefühl

•Tigger -> Aufmerksamkeitsdefizit-Störung, Hyperaktivität (ADHS)

•Kanga-> soziale Angststörung
Das führt zu dem übertriebenen verlangen ihr Kind zu schützen.

•Ruh -> Autismus, Entwicklungsstörung (keine Aufmerksamkeit zu Dingen, die um ihn herum passieren und bringt sich dadurch in gefährliche Situationen. Zum anderen entscheidet er sich meist dazu, im Beutel seiner Mutter zu verweilen, während er die Welt um sich herum komplett ignoriert)

•Rabbit -> Zwangsstörung ( jeden Teil in seinem Leben behutsam organisieren und dass jegliche Unterbrechung dieser Organisation zu einer echten Notsituation bei ihm führt, die eben von seiner Zwangsstörung kommt.

•Christopher Robin -> Fantasievorstellungen,
Schizophrenie (Das heißt zwar nicht, dass er Dinge hört und sieht, die nicht da sind, jedoch aber, dass sein Verstand von der Realität abdriften kann. Was damit auch die gefälschte Welt des Hundert-Morgen-Walds erklärt.

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Winnie-Gang:
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