Mein Engelchen , Mein Teufelchen [Todoroki x OC , Bakugou x OC ]

womit ich diesen Kitschigen Moment zerstört hatte

Denn ganzen Weg herrschte eine peinliche Stille zwischen uns. Was eigentlich total komisch war da wir ja auch gute Freunde waren. Erst als wir am Park angekommen waren und ich all die wunderschönen Blumen bestaunte brach Bakugou diese Stille:,, Gefallen sie dir?" Ich nickte energisch. Ja!! Ich hockte mich auf den Boden vor all die Blumen und legte meine Arme auf meine Knie. Wunderschön!!

Bakugou Pov.

Sie kniete vor mir und bewunderte die Blumen. Sie hatte schon kleine Sternchen in den Augen und alles um ihr herum fing an zu funkeln. Sie sah so süß und unschuldig aus da erwartet man nicht ,dass sie auch schnell zu einem Teufel werden konnte. Ich legte mein Arm auf ihre Schulter und als sie mich anguckte zeigte ich mit der anderen Hand auf eine Bank schreck hinter uns. Wir saßen uns drauf und ich fing an zu sprechen:,, ..."

Minami Pov. 

Wir saßen uns auf die Bank und er fing an sprechen:,, Also du ich mag dich sehr und wir sind auch gute Freunde und so aber..." Er versuchte irgendetwas zu erklären wobei er ziemlich unbeholfen, ruhig und sogar tollpatschig aussah. Ich konnte mir denken was es war , wegen letzter Nacht , aber ich ließ ihn es versuchen. ,, ehm naja ich mag dich sehr. Ich will mehr als nur ein einfacher Freund sein. Also was ich damit sagen wollte: Du ... Ich ... Ich lieb dich!!!"

Er war rot wie eine Tomate und ich lächelte ihn an, wurde aber auch rot. Ich dachte mir schon das er das sagen wollte aber trotzdem war ich irgendwie überrascht. Er sagte das total unbeholfen und so ruhig nicht wie er sonst war. Ich vergrub mich schon wieder in Gedanke, wodurch ich Bakugou garnicht mehr Aufmerksamkeit schenkte. Ich kam erst wieder in die Realität als Bakugou mich sanft und freundlich auf den Mund küsste.

So gefühlvoll war er sonst nie. Sonst war er immer anders voller Gefühle. Sonstige Gefühle waren Hass , Wut und Eifersucht. Die Gefühle die ich jetzt in ihm sah, waren Liebe, Freude und Freiheit. Ich erwiderte den Kuss und fing an ihn zu umarmen.

Wir küssten uns zu lange sodass wir beide aufhören mussten und nach Luft schnappten. Schon fast kitschig fragte er mich:,, Würdest du gerne meine Heldin sein?" Ich konnte nicht mehr er war so rot bei dieser Frage. Ich fing an zu lachen und er sprang auf, wodurch er die Umarmung löste. Auch ich war  dabei aufgestanden und kicherte weiter vor mich hin womit ich diesen Kitschigen Moment zerstört hatte.

Dann stellte er seine Frage noch mal aber etwas anders:,, willst du den Lieber mein Satanchen sein?" Ich schmunzelte bei dieser Frage aber dies gefiel mir deutlich Besser. Ich sprang ihm in den Arm, er hob mich hoch und drehte mich einmal im Kreis bevor er mich absetzte.  Doch noch im Flug nickte ich und sagte voller Freude:,, ja du der Held der mein wahres Gesicht kennt!"

Auch dies war kitschig aber zu dem Zeitpunkt wusste er auch noch nicht ,dass ich auf so kitschigen Zeug mehr stehe als auf Horror. Oh Gott wie sehr ich Horror doch hasste!! Glücklich grinsend gingen wir noch etwas im Park spazieren bevor wir wieder ins Wohnheim gingen.