Nach einem weiteren anstrengendem Schultag war ich endlich erlöst. Ich ging zu meinem Auto und fuhr los. Tyler kann später bei Dylan oder so mitfahren. Da ich echt Hunger hatte, entschied ich mich, noch bei Dunkin Donuts anzuhalten und bestellte mir 2 Donuts und einen Kaffee.
Als ich gerade auf dem Weg zu meinem Auto war, sprach mich ein Mann Mitte 40 an : "Na Puppe, Bock auf ein bisschen Spaß." und packte mir an den Arsch. "Sag mal, geht's noch." rief ich angewidert.
"Ach komm, stell dich nicht so an." fuhr er weiter. Ich versuchte zum Auto zu kommen, doch er griff nach meinem Handgelenk. Mit aller Kraft versuchte ich mich zu wehren, doch er war einfach viel zu stark. Scheiße was passiert hier? Wieso hilft mir denn ni
Mir stiegen Tränen in die Augen. Gerade als er mir meine Hose ausziehen wollte, hörte ich eine Stimme hinter uns. "Lassen sie meine Freundin sofort los." Okay das war definitiv nicht Jake.
Er musste um die 20 sein. Er hatte braune Haare und sein Bart lies ihn Männlicher wirken. Außerdem war er muskulös und mindestens 1.80 Meter.
Langsam verstand auch ich das er mir gerade half, und somit vor diesem ekelhaften Mann rettete.
Dieser versuchte gerade wegzurennen, doch der mysteriöse Junge zog ihm zurück und schlug auf ihn ein. "Du lässt sie, und all die andere Mädchen in Ruhe. Haben wir uns verstanden?" Er verstand das als Einladung gehen zu dürfen und wollte sich wenden doch wurde von dem Jungen Mann festgehalten. "Ob wir uns verstanden haben?" schrie er. Der Typ vor uns wirkte sichtlich eingeschüchtert und nickte eifrig. "Gut" sagte er und lies ihn schlussendlich gehen.
Ich merkte wie mein Körper noch am zittern war. "Ist alles gut bei dir?", fragte er mich nun. Ich nickte leicht. "Ich danke dir, ehm..?"
"Ryder" antwortete er.
"Also wie gesagt danke ich dir vom ganzen Herzen Ryder. Ich will gar nicht wissen was er gemacht hätte, wärst du nicht gekommen. Ich hab halt nicht so viel Kraft wie du um mich richtig zu wehren. Ich bin übrigens Madison, aber du kannst mich Maddy nennen." plapperte ich los.
"Okay Maddy. Wenn du willst kann ich dir bisschen kämpfen beibringen. Ich weiß, wir kennen uns nicht aber du hättest es wirklich nötig. Deine Verteidigung ist echt grausam.", lachte er. "Ja danke . Aber ich nehme das Angebot gerne an. Wir haben zu Hause ein Trainingsraum."
Er zog eine Augenbraue hoch "Und trotzdem bist du so schwach?"
Ich bin überhaupt nicht schwach", rief ich empört und schlug ihn auf die Brust.
"Das werden wir ja gleich sehen" zwinkerte Ryder, und schon fuhren wir zu mir.
Tut mir leid für dieses kurze Kapitel, dafür werden morgen mehr kommen. Denn ich bin gerade dabei eine Übersetzung eines Englischen Buches zu schreiben. "How he Fell" nennt sich das ganze. Ich würde mich mega freuen, wenn ihr dort mal vorbei schauen würdet. Morgen wird dann aber auch wieder mehr hier kommen. Versprochen
xxx Eure Julia
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Behind the mask
Teen FictionSie Wunderschön, furchtlos, und ein lautes Mundwerk Er Heiß, gefährlich, eiskalt Er trifft auf Sie. Er ist fasziniert von ihrer frechen, verrückten, süßen Art. Sie liebt das mysteriöse und gefährliche an ihm. Sie brauchen sich, verlangen einander...