Zuhause angekommen, zog ich Ryder mit rein und wir wollten gerade in den Keller zum Trainingsraum gehen, als meine Brüder uns aufhielten.
"Maddy, wer ist das? Und wo wollt ihr hin?" "Euch auch einen schönen Tag" verdrehte ich meine Augen.
"Hey, ich bin Ryder. Ich hab eure Schwester gerade von einem Typen gerettet, und weil ihre Verteidigung echt Scheiße ist wollte ich ihr bisschen kämpfen beibringen." stellte er sich schon selbst vor.
OMG musst er das mit dem Typen sagen. Jetzt werden die sich wieder unnötig Sorgen machen.
"Maddy gehts dir gut?" "Wer war das?" und alles mögliche fragten sie mich besorgt aus. "Leute chillt mal. Mir ist dank Ryder nichts passiert.", sagte ich und schaute dabei dankend zu ihm.
Auch meine Brüder bedankten sich bei ihm und zogen mich in eine lange Umarmung.
"Okay Maddy, du wirst Auf jeden Fall kämpfen lernen, wir wollen das du dich verteidigen kannst." beschlossen meine Brüder einfach mal so. Alles klar? "Wenn du willst kann ich dein Trainer werden", bot mir Ryder plötzlich an. "Echt jetzt. Dass würdest du machen?" fragte ich überrascht.
"Klar"
"Danke", lächelte ich ihm an.
"Bro, wenn du dich an ihr rann machen willst bist du zu spät. Sie ist vergeben." sagte Emilio auf einmal. WTF???
"Keine Sorgen, ich bin schwul.", schmunzelte Ryder. "Oha wie süß", rief ich und umarmte ihn vor Freude. You have to understand, ich wollte schon immer ein schwulen besten Freund wie in all diesen klischee Büchern. Das wussten auch meine Brüder und fingen an zu lachen.
Ryder schaute verwirrt, bis meine Brüder ihm das erklärten, worauf er ebenfalls anfing zu lachen. "Jaja, lacht nur."
Auf einmal klatschte Ryder in die Hände. "Na dann beste Freundin. Zieh dich um und dann zeigt dir dein neuer schwuler bester Freund mal wie man kämpft." rief er, bedacht das ganze zu betonen. Ich schmunzelt, aber folgte dann seinen Anweisungen.
Schnell zog ich mir ein schwarzes Sport BH von Calvin klein, und eine Schwarze Nike Hose an. Dann bannt ich noch meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz und ging runter.
Auf dem Weg fragte ich Dylan noch nach Boxhandschuhen, und er brachte mir zwei in Rot. Ryder hatte seine eigenen dabei.
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Nach drei Stunden hartem Training ließ ich mich erschöpft auf den Boden fallen. "Fuck, Ryder. Ich kann nicht mehr." "Okay. Wir machen Schluss für heute. Wir haben noch echt viel Arbeit vor uns, aber du hast dich heute sehr gut geschlagen." Ich nickte nur. Zu erschöpft, etwas zu sagen.
Oben angekommen fragten uns meine Brüder ob wir noch Bock hätten ein Film mitzuschauen.
Ich verneinte da ich duschen, und dann einfach nur ins Bett wollte. Mir tat alles weh, damn hat mich der Junge heute hart ran genommen. Nicht Falsch verstehen, ihr wisst was ich meine.
Ryder jedoch blieb noch eine Weile und verstand sich erstaunlich gut mit den Jungs.
Ich verabschiedete mich mit einer langen Umarmung von ihm und wünschte allen eine gute Nacht.
Hey Leute, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich würde mich mal sehr über ein Feedback, oder auch Vots freuen. Eure Julia.
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Behind the mask
Teen FictionSie Wunderschön, furchtlos, und ein lautes Mundwerk Er Heiß, gefährlich, eiskalt Er trifft auf Sie. Er ist fasziniert von ihrer frechen, verrückten, süßen Art. Sie liebt das mysteriöse und gefährliche an ihm. Sie brauchen sich, verlangen einander...