Wonderland 1D/FF [On Hold]

Kapitel 1

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Ein Nerv töten des Geräusch weckte mich aus meinem süßen Schlaf. Ich schlug auf den Off-Knopf des Weckers und stand genervt auf. Heute ist Montag, wie wir alle doch diesen Tag vom ganzen Herzen lieben. Noch im halb Schlaf gehe ich auf meinen begehbaren Kleiderschrank zu und reiße die Tür auf. Ich schnappe mir ein Oberteil mit Rosenmuster und der Aufschrift I don't care, dazu meine schwarze Jeans und Unterwäsche. Darauf hin verschwinde ich mit den Sachen im Bad. Das lauwarme Wasser prasselt auf meinen klaren Körper herunter. Als ich fertig war trocknete ich mich ab, dann zog ich mich an und föhnte mir meine Haare.

Meine Uhr sagt mir das es viertel vor acht ist und um 8:15 Uhr fängt die Schule an. Schnell renne ich mit meiner Tasche die Treppe runter und mache mir noch schnell was zum mitnehmen. Die Schule ist keine 15 Minuten von meinem Haus entfernt, dennoch brauche ich immer etwas länger, weil ich mir immer sehr viel Zeit lasse.

Ihr fragt euch sicher wo meine Eltern sind. Nicht wahr? Meine Mutter ist immer unterwegs und kommt erst spät Abends wieder und mein Vater, der ist eigentlich immer auf irgendwelchen Geschäftsreise.

Ich ziehe mir schnell noch meine schwarzen Boots mit Goldenen Nieten an und gehe die Tür heraus.

Vom weiten kann ich schon die Schule sehn, wie ich sie doch hasse. Dort lauern doch nur alle drauf das ich aufs Schulgelände komme, denn dann beginnen wieder die blöden Kommentare die einem an den Kopf geworfen werden. Das geht schon seit Jahren so, ich bin jetzt in der 11 Klasse, aber ich hab es mir angewöhnt sie zu ignorieren.
Freunde hab ich auch nicht so wirklich welche. Maddy ist meine beste Freundin und auch so die einzigste die etwas mit mir zu tun haben will. Sie hält immer zu mir egal was ist, zusammen stehen wir beide alles durch.

Vor dem Schultor steht auch schon Maddy wie jeden Morgen und wartet auf mich. Zusammen gehen wir zu unseren Spinden und holen unsere Bücher für die ersten Stunden. Während des Unterrichts schaue ich öfters aus dem Fenster, dabei fällt mir auf das am Schultor ein blond haariger Junge steht, müsste der nicht im Unterricht sein? So intensiv wie ich ihn anschaue, fällt mir nicht auf das er mich die ganze Zeit über anstarrt. Ruckartig wende ich meine Aufmerksamkeit wieder dem langweiligen Mathe Unterrichts. Der Junge am Tor geht mir dabei nicht mehr aus dem Kopf, er hat etwas mysteriöses an sich.
Endlich. Es gongt zum Schulschluss und alle Schüler stromen gleichzeitig aus ihr heraus. Vom Haupteingang aus sehe ich den Junge noch immer am Schultor stehen, er hebt eine Taschenuhr hoch und tippte auf sie, als ob er sagen will das es Zeit für etwas ist und schaut mich dabei an. Was will der von mir?

Langsam gehe ich auf ihn zu,um ihn zu fragen was sein Problem ist oder braucht der neue Batterien für seine Uhr? Kurz bevor ich bei ihm bin läuft er plötzlich mit schnellen Schritten auf den Wald hinter der Schule zu. Ich folge ihm, so als ob ich von ihm magisch angezogen werde, wie ein Magnet. Mich interessiert es was er von mir will und was mit seiner dummen Uhr falsch ist. Wir laufen immer weiter in den Wald hinein, doch dann verschwindet er hinter einem großen Baum. Ich renne zum Baum hin doch dort ist nur ein großes Loch.....

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