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Epilog

"Hey!", Yoongi kam auf mich zu gelaufen, als ich nach Hause gehen wollte

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"Hey!", Yoongi kam auf mich zu gelaufen, als ich nach Hause gehen wollte.

"Oh, Hallo Yoongi", sagte ich lächelnd. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass er hier war.

"Willst du mit mir ein Eis essen gehen?", bot er an.

"Gerne!", ich konnte meine Aufregung nicht verbergen.

Wir holten uns jeweils ein Eis und setzen uns auf eine Bank, nebenbei redeten wir ein wenig. Seine Anwesenheit war beruhigend.

"Okay, ich muss gehen", meinte ich.

"Kann ich dich nach Hause begleiten?", fragte er. Ich nickte:"Okay. "

Wir gingen los, als er plötzlich stehen blieb.

"Äh, ist dein Zuhause nicht in die richtung?", er blickte mich an.

"Ja, aber ich muss noch etwas einkaufen. Woher weißt du, wo ich wohne.", fragte ich.

"Ich weiß es nicht. Ich hatte es einfach im Gefühl." Er zuckte mit den Achseln.

Ich hielt eine Sekunde inne und lächelte.

"Hm, hab ich etwas auf meinem Gesicht?", fragte er unschuldig.

"Nein.", kicherte ich.

Wir gingen in den Laden. Später, half mir Yoongi die Tüten nach Hause zu tragen.

"Danke für deine Hilfe", sagte ich:"Willst du noch mit rein kommen?"

"Gerne, Dann kann ich dir noch rein tragen helfen.", meinte er und zeigt auf die Tüten.

"Okay." Wir brachten die Produkte nach drinnen und räumten die Sachen in den Kühlschrank mussten hinein.

"Darf ich noch ein bisschen hier bleiben?", fragte er.

"Warum nicht?", stimmte ich zu.

"Wollen wir einen Film anschauen?", sah sah er mich an.

"Was?"

"Willst du Filme sehen?", fragte er noch einmal. Am liebsten würde ich jetzt weinen.

"Ja.", lächelte ich sanft.

-/-

"Mh?", ich summte als Antwort.

"Darf ich dich umarmen?", fragte er mich. Augenblicklich stand ich unter Schock.

Er kam mir näher und umarmte mich. Ich hatte seine Anwesenheit vermisst. Ich lächelte und umarmte ihn zurück.

"Ich weiß nicht warum, aber ich habe das Gefühl, dich schon länger zu kennen.", murmelte er mir in den Nacken: "Ich habe mich noch nie so schnell bei jemandem wohl gefühlt, den ich kaum kenne."

"Ich auch."

Wenn er sich nicht daran erinnern kann, was wir zusammen erlebt haben, warum machen wir dann keine neuen Erinnerungen in der Zukunft?

-/-

"Beeil dich, bitte!", jammerte Yoongi.

"Ich komme schon. Sei nicht so ungeduldig."

Alles ist perfekt. Als ich Yoongi meiner Mutter vorstellte, war sie begeistert von ihm. Sie mag ihn sehr. Vielleicht sogar noch mehr als ich.

"Aber ich warte seit mehr als 30
Minuten. Was machst du überhaupt?", er betrat das Badezimmer.

"Ich versuche,... ah- es ist heiß.. meine Haare zu glätten." Ich war schon immer schlecht darin, meine Haare zu machen.

Er kicherte: "Warte, du bist ungeschickt, lass mich dir helfen." er nahm das Eisen und fing an meine Haare zu machen.

-Flashback-

"Was machst du?"

"Versuchen, meine Haare irgendwie zu glätten. ", beinahe hätte ich mich verbrannt. Mein kostbaren Hals, Hilfe.

"Soll ich dir helfen?"

"Fertig!"

"Du siehst schön aus."

"Danke, Yoongi.

-Ende von Flashback-

"'Danke.", umarmte ich ihn.

"Bitte.", blickte er mich durch den Spiegel an: "Du bist schön." Er umarmte mich zurück.

Das Lächeln war mir immer ins Gesicht geschrieben.

🔮🔮🔮🔮🔮🔮🔮🔮🔮

Und hiermit ist auch diese Geschichte vorbei.✨
Ich hoffe ihr konntet ein wenig mitfiebern, durch die ein oder andere unerwartete Wendung und, dass ihr viel Spaß beim Lesen hattet ♡
Es wurde ein zweiter Teil angefangen, aber leider wieder zurück gezogen.
Aber wer weiß, vielleicht kommt er eines Tages wieder..?

Ihr könnt gerne ein kleines Feedback hinterlassen

-taera-💕
Once again, a big thank you for allowing me to translate this story. It was a lot of fun for me.  💜

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