Bitte verzeih mir

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Pov Erwin

Am morgen wurde ich durch die Sonne geweckt und griff auf die neben Seite und spürte leere. „Ach ja Furlan ist weg." Nuschelte ich mein Kissen und hatte wieder Tränen in den Augen. Einerseits freue ich mich aber anderseits, ich vermisse ihn ich vermisse seine Küsse und seine Nähe.

Mühsam stemmte ich mich auch und schaute auf die Uhr 8:35, kopfschüttelnd stand ich auf und ging unter die Dusche. Als das kalte Wasser meinen Körper traf war ich schlag artig wach. So hatte ich es gerne, Furlan wollte immer warm duschen und langsam wach werden. Und erst jetzt spürte ich die warmen tränen die meine Wange runter liefen. Doch ich wischte sie mir weg, 'Ich bin 30 Jahre und Mafiaboss. Ich werde nicht weinen wie ein kleines Kind, ich bin erwachsen und jetzt straff dich Erwin und genieße deine Messe und vor allem freu dich für Furlan. Er wird immer einen Platz in deinem Herzen haben. '

Neu motiviert stieg ich aus der dusche und zog mir eine locker sitzende Jeans und ein weißes Shirt an, das meine Bauchmuskeln so schön betonte. Ich machte mir noch fix die Haare und ging dann runter zum Frühstück.

Wo ich schon die aufgebrachte stimme eine jungen frau hörte. „Eren jetzt komm endlich, ich möchte ins Pfannkuchen haus und da frühstücken. Bitte du hast es versprochen." Ich ging an ihr vorbei und nickte ihr leicht zu. Was sie mit einem lächeln kommentierte. Gerade als ich den großen frühstücksraum betrat hörte ich eine weitere fremde stimme „Man Hanji es ist gram neun. Und du bist schon so aktiv aber ja ich komme." Ich konnte den Sprecher leider nicht sehen, doch von seiner stimme bekam ich eine wohlige Gänsehaut und ich wollte mich grad umdrehen als ich auf einmal in eine vertraute Umarmung gezogen wurde. „Hey Erwin du bist ja doch noch da. Ich freue mich, ich hatte schon angst das du in einer Nacht und Nebel Aktion abgehauen bist." Grinste Furlan mich an. Ich drehte mich in seiner Umarmung um nach der fremden Stimme zu sehen. Doch leider sah ich nur braune haare die durch die Tür verschwanden.

Genervt schnaubend drehte ich mich zum Furlan um. „Hui du siehst aus ob du gleich deinen Tiger rauslässt und mich frisst." Meinte Furlan schief lächelnd. Ich schüttelte nur den Kopf und setzte mich an den Tisch mit meiner Zimmer Nummer, Furlan setzte sich zu mir.

„Erwin es tut mir immer noch leid wie sich alles entwickelt hat." Ich schaute wieder in seine treuen braunen Augen und schüttelte den Kopf.

„Furlan ich will ehrlich zu dir sein, du hast mich verletzt ohne, dass du es wolltest. Und ich werde eine Weile brauchen um es zu verarbeiten. Aber du bist mir immer noch wichtig, deswegen würde ich dich gerne als Freund behalten." Meinte ich ehrlich, Furlans anfängliche Trauer Mine entwickelte sich schnell in da übliche grinsen was ich von ihm kenne und Lieben gelernt habe.

„Also gehen wir zusammen auf die Messe? Du, ich und Isabell, sie hat heute frei. Ich freu mich so und vielleicht findest du deinen Partner auch fürs Leben." Grinste der aschblonde mich an und zusammen gingen wir zum Büfett um erstmal zu frühstücken.

Pov Levi

Ich stand schon um 5 Uhr auf ich konnte einfach nicht mehr schlafen, als wir gestern Abend ins Hotel zurückgekommen sind, habe ich immer noch an den braunhaarigen jungen Mann gedacht. Und diese Augen haben meine träume beherrscht. Also entschloss ich mich erstmal etwas zu entspannen und wie ging das besser als im haus eigenen Fitnessstudio und danach noch eine Runde schwimmen.

Ich zog mir ein Tanktop an und eine kurze Hose und machte mich auf zum Fitnessstudio. Als ich ankam sah ich mich um und entschied mich erst mal eine runde laufen zu gehen und danach auf die Hantel Bank, gesagt getan. Nach dem meine Muskeln vom Training anfingen zu brennen, ich schaute auf die ihr und bemerkt das es schon 7 Uhr durch war, also würde Mika auch bald aufstehen. Ich machte mich wieder auf den weg in mein Zimmer um erstmal zu duschen. Grade als ich aus der dusche kam nur mit einem Handtuch um die Hüften, kam Mika auch schon in mein Zimmer. „Morgen Brüderchen, na bereit den Mann deines Lebens zu finden." Trällerte sie mir entgegen und lies sich auf mein Bett fallen. „Tch" war meine einzige Reaktion bevor ich mir ein schwarzes Hemd und eine schwarze Jeans anzog. „Oh heute leben am leimet? Keine Unterwäsche willst wohl nix anbrennen lassen." Lachte Mika.

„Willst du weiter über meine Klamotten reden? Oder können wir frühstücken gehen." Mika sprang begeistert auf und umarmte mich. „Jaa lass uns nach Eren suchen." Freute sie sich. Also machten wir uns auf den Weg zum Frühstück, doch das sich durch das frühstück mein eben veränderte wusste ich zu dem zeit punkt noch nicht.




Seelentier / Für immer verbunden und doch noch nicht GefundenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt