Dusche und Reden

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Pov Eren

Am nächsten Tag wachte ich erst später auf da der Abend mit Hanji doch etwas länger als erwartet ging und als ich auf die Uhr schaute, sprang ich aus dem Bett den in 1 h würde die Rede von Levi Ackermann starten. Ich rannte ins Bad putze mir die zähne während ich mich anzog und rannte dann zu Hanji ins Zimmer. „Hanji wir müssen los, ich will die rede nicht verpassen. Los jetzt, essen können wir auf der Messe." Hanji schaute mich verschlafen an und machte sich dann doch auf mein drängen hin fertig. Zum glück bekamen wir gleich noch ein Taxi und schafften es noch rechtzeitig zum Termin.

Völlig außer Atem erreichten wir Halle 8E und fanden ganz am Ende noch 2 Plätze, wir mussten uns reinschleichen weil Herr Ackermann wohl gerade mit seiner rede beginnen wollte. Still und leise ließen Hanji und ich und auf unsere plätze fallen und lauschten Levis Stimme.

Pov Levi

Am Morgen wurde ich durch ein gleichmäßiges schnurren wach und sah im ersten Moment als ich die Augen aufschlug nur oranges Fell mit schwarzen steifen. Ich wusste erst nicht wo ich bin, bis die Erinnerungen des vergangenen Tages wiederkam und ich meinen Kopf in dem Fell des größeren versenkte. Auf einmal spürte ich wieder eine raue Zunge an meinem Ohr und fing wieder an zu schnurren.

'So geweckt zu werden, daran könnte ich mich gewöhnen. '

Auf einmal spürte ich kein Fell mehr, sondern haut und schaute in Eis-blaue Augen die mich liebevoll musterten.

„Na Sweety was hältst du davon dich zu wandeln und dann gehen wir duschen und Frühstücken. Heute ist dein großer Tag. Die rede steht an und wir werden unseren Partner finden." Ich wandelte mich und lächelte Erwin an, „Guten Morgen, Schatz. War das grad ein Angebot mir deinen Körper mal etwas genauer anzuschauen? Und erinnere mich nicht an die rede ich bin nervös." Erwin nahm mich in den arm und drückte mir einen Kuss auf die Schläfe. „Kopf hoch das wird schon, du schaffst das und ich bin immer bei dir." Meinte Erwin bevor er mich im Brautstyl hochnahm und ins Badezimmer trug.

Vor der dusche stellte er mich ab und zog mir langsam während er mir den Nacken küsste die Shorts aus. Auf einmal spürte ich einen leichten biss im Nacken und musste aufstöhnen.

„Ah da habe ich wohl eine empfindliche stelle gefunden." Schnurrte Erwin an meinem Nacken.

Ich zog Erwin nun auch die Shorts aus und leckte mir über die Lippen als ich seinen prallen großen Schwanz sah. Mein letztes Mal war schon zu lange her doch wollte ich noch warten. Was Erwin wohl an meinem Blick erkannte, er schob mich unter die dusche und schaltet das Wasser an.

Auf einmal drehte er mich so dass ich wieder mit dem rücken zu ihm stand, er nahm das Duschbad und massierte mir damit meinen rücken und Schulter. Ich stöhnte immer wieder genussvoll auf, es fühlte sich toll an seine großen warmen Hände auf meinem Körper zu spüren. Er wanderte langsam immer tiefer erst knetete er meinen Arsch und schob dann seine Hand langsam nach vorne zu meinem steifen Schwanz den er langsam anfing zu Massieren. Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen und lehnte mich an Erwins starke Brust und genoss die Berührungen.

Kurze Zeit später kam ich mit einem lauten stöhnen auf in Erwins Hand, ich drehte meinen Kopf um ihn zu küssen. „Danke das habe ich gebraucht." Lächelte ich nur.

Zusammen wuschen wir uns und machten uns auf dem weg zum frühstück wo schon die anderen auf uns warteten. „Na ihr hattet ihr eine angenehme Dusche?"

Stichelte Mika und ich streckte ihr nur die Zunge raus.

„Also was steht für heute an?" fragte Furlan.

„Wir suchen Eren, aber vorher hat Levi noch seinen Termin auf der Messe. Den er unbedingt einhalten muss. Also sollten wir uns besser auf den weg machen." Meinte Erwin und so machten wir uns wieder auf den weg in die Halle, da wir doch etwas früh waren machte ich mich mit meinem pult vertraut und schaute auf die leeren Stühle.

'Bald geht es los, die Stühle sind alle reserviert. Ich habe etwas angst. '

Doch dann drehte ich mich zur Seite und konnte meine Schwester und Erwin sehen die mir aufmunternd zunickten.

Ich ging zu den beiden und schmiegte mich in Erwins armen.

Kurze zeit später öffnete sich die Tür und die Besucher strömten in die Halle und suchten sich einen Platz, um mir zuzuhören.

Erwin gab mir noch einen Kuss und einen Klaps auf den Po bevor er mich auf die Bühne schob. Ich konnte nur die vordersten reihen sehen und gerade als ich beginnen wollte öffnete sich noch mal die Tür und 2 mir unbekannte gestalten traten ein und setzten sich.

So begann ich meine rede.


Seelentier / Für immer verbunden und doch noch nicht GefundenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt