FNTY Das Date

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Payton und ich steigen in ein Taxi und ich wurde immer nervöser. Oh man ob er wohl was geplant hatte.. ich konnte ihm heute auch wegen Jackson fragen.. obwohl nein das sollte ich wann anders machen am besten am letzten Tag oder ach mal sehen wie es sich ergibt. Payton fiel wohl auf das ich etwas zerstreut war.
„ alles gut ?" ich nickte und er nahm meine Hand. Wie eine Beruhigungsspritze wurde mir die Nervosität genommen.

Als wir ankamen sah ich schon das unglaublich schöne Restaurant. „ wow es ist unbeschreiblich schön..." murmelte ich vor mir her. Lächelnd liefen wir Hand in Hand zum Haupteingang. Dieser war mit Goldenen Rändern geschmückt und lies alles etwas mehr leuchten. Die Büsche die jeweils rechts und links standen waren mit ebenfalls goldenem Lametta verziert. Ich staunte nicht schlecht. „ es wird noch besser doch um dich zu überraschen schließe bitte deine Augen" flüsterte mir Payton zu. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Oh wie ich Überraschungen doch liebte. Etwas holprig folgte ich ihm hinter her. Er blieb stehen somit auch ich , dann ließ er meine Hand los und befahl mir die Augen zu öffnen. Ich tat wie mir befohlen und meine Augen erblickten einen unglaublichen Anblick . Wir waren nun auf einer kleine Dach Terrasse. Ein Holzbogen mit Lichterketten und Rosen stand bei dem Geländer neben dem Tisch für zwei (so in der Art)

 Ein Holzbogen mit Lichterketten und Rosen stand bei dem Geländer neben dem Tisch für zwei  (so in der Art)

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(Nur mit Ausblick auf die Stadt.)
„ Payton das ist so unglaublich schön." brachte ich total glücklich raus . Ich nahm ihn in den Arm.
Wie konnte er nur ein Monster sein .. das stimmte doch nicht.

„ nun setzte dich" wir nahmen Platz und ich beguckte die Stadt von oben .
Es war ein Atemberaubender Anblick. Die ganzen Lichter die Schienen und die Stadt in ein warmes Licht tauften. Man sah sogar den Pariser Eiffelturm. Es war alles wäre ich in einem Märchen. Zu schön um wahr zu sein. „ danke Payton das war eine wunderschöne Idee von dir"
Lächelnd nahm er meine Hand und sprach . „ es freut mich das ich dich so überraschen konnte. Nun sag mir was ist da eigentlich zwischen dir und Jackson?"
Mir schoss augenblicklich die Röte ins Gesicht .. „ nun er er und ich waren oder sind gute Freunde doch er empfindet etwas für mich..." ich stockte . Jetzt oder nie ..

„ du Payton ich weiß wie absurd das klingen muss aber ich muss dich das fragen. Bist du ein Alien?!" ja okay das hätte man besser formulieren können..
Er lachte „ wie kommst du denn bitte darauf?" ich erzählte ihm alles von vorne bis hinten was an dem Tag mit Jackson passiert war. Nun lachte er nicht mehr und saß sprachlos dort und schaute mich mit erschrockenen Augen an. „ dieser Bastard" murmelte er . „ Payton sag mir was hat es damit auf sich?" ich blieb ruhig so gut es ging. „ nun er hat das alles zu seinen Gunsten gedreht und gewendet. Warum ist mir nur vorher nie aufgefallen das er sich anders verhielt." immer noch fragend schaute ich ihn an. Er reagiert jedoch nicht und nuschelte vor sich hin. Ich stupste ihn gegen die Nase und blickte ihn an . „ ach ja tut mir leid. Danke das du so verständnisvoll damit umgehst und ich nicht direkt ausrastest. Also-.." er wurde vom Kellner unterbrochen der unsere Bestellung brachte . „ Merci" sagten und bedankten wir uns. „ also ?" hackte ich neugierig nach. „ also er er ja er ist wie soll ich das am besten Formulieren. Ja okay stell es dir einfach so vor sein Volk hat das mit meinem gemacht was er mir angegangen hat. Sein Volk hat uns ausgeschlachtet. Die meisten wie ich leben hier total normal und verfügen über fast gar keine magischen Kräfte. Wir sind wie ihr . Jackson hingegen ist noch ein Vollblüter . Er kommt von seinem Planten und sucht sich seine Energie zusammen. Doch wir können nein ich kann das nicht zu lassen ich muss was gegen ihn unternehmen. Wenn das stimmt was du bezüglich auf die Toten Schüler sagst , dann muss ich ihm ein Ende setzten."
Er hatte so ernst gesprochen das mir die Gänsehaut Gesellschaft leistete. „ oh du meinst du musst ihn töten?!" stieß ich lauter aus als gut war. „ du Schussel sprich leiser!" ermahnte er mich. Ich schüttele nur den Kopf. „ das sind Franzosen du idiot die könne kein Amerikanisch." ( JAaa deutsch passt ja weniger) er lachte . „ na und? Ist ja auch egal. Ich hoffe du glaubst mir und verstehst mich. Er hat mein Volk" er stockte und seine Stimme fing an zu zittern „ er hat mein Volk bis zum verrotten gejagt ohne mit der Wimper zu Zucken nur für Reichtum.. was ein Widerling dabei mochte ich ihn doch so.." ihm lief fast eine Träne runter doch er wischte sie schnell weg. Diesmal griff ich nach seiner Hand . „ hey es wird alles gut ich helfe dir auch wenn ich kein Plan hab Wie wir gehen seine kack Feuer Kraft ankommen sollen.." er lächelte und ich lächelte zurück. „ ein Lächeln steht dir viel besser" er sagte nur „ ja dank dir . Ich habe dich so unglaublich gern. In der Zeit wo ich dich kennengelernt hab ging's mir noch nie so gut. Es war ein Fehler so beschissen zu dir zu sein. Und dank dir weiß ich nun auch was eine bitch Chantal war.. danke die Y/N" er drückte meine Hand etwas fester

. „ ich glaube ich sollte dir was sagen Payton. Ich war am Anfang so etwas von gegen dich und hab dich krass verabscheut. Alleine schon wegen der Aktion beim Lehrerzimmer. Doch als ich dich näher kennengelernt habe wusste ich wie liebenswürdig und freundlich du bist. Du hast dich so unglaublich fürsorglich um mich gekümmert und dein Humor hat für einige Lacher gesorgt. Nun ich glaube ich ich habe mich in dich verliebt.." ich wurde zum Ende immer leiser und mein Herz schlug wie ein Presslufthammer gegen meine Brust. Was würde er jetzt wohl drauf antworten??
Doch statt einer Antwort zog er sich zu mir und küsste mich. Seine weichen Lippen strichen meine und ein Feuerwerk der Gefühle explodierte in uns. Überall kribbelte es und ich liebte dieses Gefühl. Ich erwiderte und oh man fühlte sich das gut an. Payton grinste in dem Kuss hinein und ließ von mir ab. Ich kicherte und er grinste nur dumm rum. „ so das nehme ich als ein Ja" stammelte ich . Ich war immer noch etwas überwältigt. „ du ich wollte dir eigentlich genau das selbe sagen doch du kamst mir wohl zu vor. Lass uns nach dem Essen zum Eifelturm." ich nickte einverstanden und genoss die restlichen Minuten. Mein Essen war echt sehr lecker gewesen. Wir unterhielten uns noch etwas ehe wir los gingen.

Hey an alle die der Lesenacht beigetreten sind ✌️❤️ hihi los gehts

The beginning of a long journeyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt