The beginning of a long journey

Der Plan

Nach dem ganzen Wirre Gerede hatte ich mich dazu entschieden Jackson glauben zu schenken .. doch auch Payton eine Chance zu geben sich zu erklären. Mir waren nämlich meine Paris Tickets eingefallen die ich am Anfang des Jahres bekommen hatte. Ich sagte als nach dem Unterricht Jackson das ich mit Payton nach Frankreich fahren würde und ihn ausspioniere . Erst war er dagegen doch ich konnte ihn überreden da .. ja ich weiß nicht gut einen Kuss auf die Wange gab.

Es war nun so weit morgen fingen die Ferien an und ich musste Payton finden.
„ Payton?" fragte ich während ich in der Bude umher wanderte um mir ein Blick zu schaffen. Wo steckte er denn nur ? Plötzlich Schwank die Tür auf und ein bis über beide Ohren strahlender Payton kam reingeplatzt. „ Ohhh du ahnst gar nicht wer eine 1+ in Musik bekommen hat!?" lachend sagte ich „ Mmh lass mich raten .. du?!" mit dem purem Glück in den Augen ging er auf mich zu nahm meine Hand und küsste mich .. das war so ein verdammt gutes Gefühl. Mein Magen kribbelte und meine Händer verirrten sich in einem so weichen und Gepflegten Haar. Diese Weichen Lippen da konnte man nicht wiedersehen. Ich verfiel ihm und erwiderte . Doch auch die Luft wollte Aufmerksamkeit und so ließ ich von ihm ab und strahlte ihn ebenfalls an. „ du , ich glaube ich hab die perfekte Belohnung for dich! Mein Opa hatte mir nach dem Wechsel 2 Tickets für Paris geschenkt. Erst wollte ich zusammen mit einer Freundin doch sie ist es nicht mehr wert .. also wie wärs?" Statt mir eine Antwort zu gewähren hob er mich hob und küsste mich wieder . Doch Diesmal nicht von langer Dauer da Jackson rein kam. „ oh Tschuldige ich naja egal was freut ihr euch denn so?" fragte er so gut geschauspielert das ich fast vergessen hätte wie er zu Payton stand. „ Wir fahren nach Paris" antworte ich lächelnd Breit wie eine Banane. „ oh viel spaß euch beiden naja Y/N du ich muss dir kurz noch was zeigen dann könnte ihr eurer Ruhe genießen ." dies klang schon weniger Erfreut. Meine Nähe zu Payton distanziertet dich und ich begab mich in Richtung Tür. Als ich den Rahmen durchritten hatte zog mich Jackson Zusicherung und Sucher drückte seine Lippen auf meine. Im Gegensatz Zu Dem Kuss mit Payton spürte ich nun nichts außer den angefeuchtete haut seiner Lippen. Ich erwiderte doch nur um ihn nicht zu verärgern... oh man das wird ja was. Schnell löste ich mich sagte nur „ wenn es das war was du wolltest geh ich wieder ." ohne die Antwort abzuwarten schmeiß ich die Tür hinter mir zu. Die Leicht Silber schimmernde Tür fiel zu und hinterließ ein hohes quietschen wo von sich Ein Schauer über mein Körper schlich.
Ich ließ mich auf die Weiche Couch fallen und lächelte Payton an der sich am Handy die Zeit vertrieb. Stimmten die komischen Sachen über ihn wirklich. Mich ließ das Gefühl nicht los das Jackson da ein paar Infos ausließ und durch andere austauschte..
Ehe ich zu einem Schluss kam spürte ich eine warme Hand auf meiner. Payton. Er hatte sich nun von Handy ab und mir zu gewandt. „ süßes was geht dir durch dein schlaues Köpfchen?" alleine diese Paar Wörter hinterließen wieder unbeschreibliche Gefühle in mir. „ ach nichts .." auch hatte ich Angst das Payton was von dem Kuss mit Jackson erfahren würde ehe er mir seine Art der Geschichte erklärte. Es war klar ich würde ihn kein Haar krümmen ehe ich nicht seine Geschichte kannte. Zur Not falls er wirklich so grausam war wie in der Erzählung von Jackson bewaffnete ich mich mit einem scharfen Messer.. ist eventuell nicht wirksamer als elementare Kräfte oder der gleichen doch für eine einfache Wunder die einen Zeit zum flüchten oder ähnlichem verhalf reichte es.

Am Abend fand ich mich wieder im Bett von Payton zwischen einer Weichen aus Baumwoll bestehender Decke und einen gut riechenden Payton, der mir das Gefühl der Sicherheit verlieh wie kein andere zu vor. Müde fielen mir meine Augen zu.. morgen war es so weit.. PARIS

Hatte das schon fast wieder vergessen mit Paris. Macht euch gefasst auf ein extrem kitschiges und süßes Wochenende in Paris zusammen mit Payton