Einsamkeit ist nicht immer gut

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Black:
Ich saß mittlerweile schon eine ganze Woche in mein Zimmer und es gibt auch immer wieder welche die an klopften aber ich machte nie auf außer wenn ich an Boss sein Halsband ein Zettel da zwischen geklemmt habe der für Freddy ist wo oftmals drauf steht das er ihn mal für eine weile raus lassen soll oder in was zu fressen geben könnte wenn er so nett wehre und Freddy machte es sogar wirklich wo ich etwas froh drüber war, und ich selbst hatte zwar Sachen die ich knabbern konnte und auf ein paar Mineralwasser Flachen aber Nahrung und Flüssigkeit nahm ich kaum zu mir, es hatte mich halt alles sehr runter gezogen was zwischen Jason und Michael passiert ist, es klopfte wie so oft an meiner Tür und ich machte wie immer keinerlei gereuche.
"Black könnte ich bitte rein kommen?" fragte Freddy hinter der Tür.
"Nein..." sagte ich und wieder meldete sich Freddy.
"Bitte Black ich möchte mit dir reden" bettelte er aber ich sagte nichts und blieb stumm auf mein Bett sitzen.
"Bitte Black mach auf" jammerte Freddy mittlerweile schon öfters und hat es wirklich hin bekommen das ich die Tür öffne und als er mich sah bekam er ein riesen schock da ich sehr blass aus sah und relativ große dunkle Augenringe hatte.
"Oh mein Gott kleine du siehst ja wie ne halbe Leiche aus!" sagte Freddy geschockt und kam jetzt endlich ganz ins Zimmer rein und setzte sich auf mein Bett hin und deutete mir das ich neben im Platz nehmen soll was ich auch tat aber ich hatte auch wieder die Tür ab geschlossen.
"Black ich möchte das du wieder mit uns zusammen wieder isst und auch ordentlich was trinken tust, die drei unten machen sich extreme sorgen um dich" erklärte mir Freddy.
"Michael läuft fast jeden Tag hin und her wie ein Hund der auf sein Herrschen wartet und Jason der die ganze Zeit auf den Sofa sitz und Trübsal bläst und nur immer in einer starrt" hatte Freddy weiter erklärt.
"Bitte komm wieder mit runter, Einsamkeit macht einen nämlich sehr krank was man bei dir sehr gut sehen kann da du in ein sehr schlechten zustand bist" erklärte er einfach weiter und ich nickte nur um ihn das als ein ja deuten zu lassen.
"war das ein ja?" fragte Freddy nach und ich nickte wieder, er fing an zu lächeln und umarmte mich was sehr unerwartet war da ich kurz zusammen zuckte, Freddy löste sich von mir und stand auf.
"Nimm dir aber erstmal ein Bad ok um dich wieder etwas auf zu früchen!" sagte Freddy noch und wollte raus gehen was aber nicht ging da abgeschlossen war, ich ging zu ihm und schloss die Tür auf und lies im raus aber schloss gleich danach wieder zu und ging in mein eigenes Badezimmer und machte mir die Dusche an und sog meine Sachen aus und ging unter der Dusche und wachte mich ordentlich und als ich fertig war ging ich zum Schrank und holte mir frische Klamotten raus und zog sie mir an, sie sind ähnlich wie meine anderen Klamotten bloß in einer anderen Farbe, ich ging langsam zur Tür und schloss sie auf aber hielt inne und sah die Türklinke an und dachte nach ob ich wirklich runter gehen sollte oder nicht. 

Ein schüchternes Mädchen in einer WG mit Killer'sWo Geschichten leben. Entdecke jetzt