Caretaker- Asanoya Fanfiction

1

Noya's Sicht.

Ich ging wie gewohnt zur Volleyballhalle.
Ich war der erste, also musste ich wohl ider übel warten bis Daichi, Yachi oder Kiyoko kommen, da diese 3 einen Schlüssel besitzten. Doch nur ein paar Minuten später kam auch schon Tanaka.
"BROOOOO", begrüßten wir uns gegenseiting und machten unseren Handschlag.
"Endlich wieder Training, es fiehl ja jetzt seit 2 Wochen aus" sagte Tanaka fröhlich.
"YEAH!", stimmte ich zu.
"Hi, Jungs!"
"Hallo!" , begrüßten uns Sugawara und Asahi. Ich bemerkte zuerst nicht das Suga dabei war, da mein Blick auf Asahi hing.
Ich bemerkte ebenfalls nicht das ich ihn anstarrte.
"Noya, starren ist unhöflich" meinte Tanaka, lachte und stupste mir mit dem Ellbogen in die Seite.
Ich schüttelte meinen Kopf, sah zu ihm, wieder zu Asahi und sagte:"Oh ja sorry".
Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass es mir peinlich war und überspeilte es mit falscher selbstsicherheit. Asahi errötete leicht und antwortete:" Kein Problem", und kratzte sich am Hinterkopf.
Zum Glück kamdn nun auch Yamaguchi, Tsukishima, Hinata und Kageyama.
"Ist Daichi noch gar nicht da?" Fragte Tadashi.
Ich sah ihn an und schüttelte den Kopf.
Ich sah Hinata an seinem Handy und ging zu ihm.
Ich stellte mich auf die Zehenspitzten, guckte über seine Schulter auf sein Handy und lachte.
"Du schreibst mit Kenma?" Fragte ich amüsiert.
Er nickte.
"Woher weißt du das?" Fragte er sichtlich verwirrt.
"Wer könnte sonst mit Zocker gemeint sein? Kageyama? Natsu?" Ich grinste.
Zu Hinatas Glück tauchte Daichi endlich auf und schloss auf. Wir alle liefen direkt in die 'Umkleide', die eigentlich eine etwas größere Abstellkammer war.
Ich wechselte erst langsam meine Hose, dann meine Schuhe und packte alles sorgfältig hin. Ich wollte nicht das noch jema dabei ist wenn ich mein Shirt ausziehe, den Grund erfahrt ihr noch.
"Na komm Yū-chan mach hinne ich warte auch", sagte Tanaka und ich wurde nervös.
"Nein nein... äh geh schon vor", sagte ich.
Er nickte und verließ, abgesehen von mir, als letzter die Umkleide.
Schnell zog ich meinen Pullover aus und mein Shirt an. Ich nahm mir zu letzt noch meine Trinkflasche und ging los in die Halle. Als ich hinein kam, starrten mich alle verwirrt an. Naja nicht mich sondern mehr meine Arme. Sie waren bis zu den Ellbogen einbandagiert.
"Was ist passiert Noya!?" Fragte Asahi besorgt und rannte zu mir.
"Was ist das?" Fragte Hinata.
"Was denn passiert?" Fragte Tanaka.
Bevor Suga auch noch was fragen konnte begann ich zu sprechen:" Nichts, ich möchte nicht darüber reden".
"Aber Noya...." wollte Tanaka weiter machen, aber ich ging an ihnen vorbei und zu Coach Ukai, der gleich erklären würde was wir machen.
Das Training verlief ganz normal, bis ich den entscheidenden Ball receiven wollte...

Mit einem lauten Knall, knallte mein Kopf gegen den Boden. Ich hatte versucht mich mit meinen Armen aufzufangen, aber die Bandagen waren ja nicht umsonst da, und meine Arme schmertzten sofort unglaublich und brachen unter meinem Gewicht zusammen und ich schlug hart auf. Das muss erbärmlich ausgesehen haben. Ich versuchte mich hoch zu drücken um auf zu stehen, aber es ging nicht. Meine Arme schmertzten bei jeder Bewegung.
"NOYA!" Schrien Tanaka, Suga und Asahi gleichzeitig und kamen auf mich zu gerannt.
Suga und Asahi halfen mir beim Aufstehen. Wir liefen zur Bank, ich Asahi's Hand haltend wür den Fall das ich umkippen sollte. Schon kam Daichi mit einem Kühlakku und hielt es mir an den Kopf.
"Glaubst du das es eine Gehirnerschütterung ist?" Fragte Suga Daichi, welcher nur mit den Schulgern zuckte.
"Bringt ihr drei ihn zur Krankenschwester, ich werde dem Coach und dem Coach des anderem Team's die Situation erklären." Sagte Daichi.
Wir hatten gerade ein Trainingsmach mit dem Team einer anderen Schule gehabt.

Als wir im Zimmer der Krankenschwester waren, saß ich neben Tanaka auf dem Bett, und Suga und Asahi standen daneben. "Okay Nishinoya-san, ich müsste einmal ihre Arme sehen" sagte die Krankenschwester.
Ich hielt ihr meine Arme hin.
Sie begann den Verband zu lösen.
"NEIN!" rief ich und zog meine Arme zurück.
"Es muss sein"
"Könnten die drei dann rausgehen?" Fragte ich mit gesänktem Kopf.
Die Krankenschwester schickte die drei raus, und bat mich erneut meine Arme zu zeigen.
Sie entfernte den Verband und war geschockt......