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Pov Taddl:

"Es tut mir so Leid, ich hab alles kaputt gemacht.", schluchzte Simi.
Warum macht sich Simon selbst immer so fertig? Warum denkt er, dass er an allem Schuld sei? Ich wusste nichteinmal, was ich darauf antworten woll, weil so viel an dieser Aussage falsch war. Langsam löste ich die Umarmung und schaute ihm in die Augen. Ich legte eine Hand an seine Wange und beugte mich vor, bis sich unsere Lippen berührten. Ich küsste ihn ganz zärtlich und streichelte ihm mit meinem Daumen über die Wange. Er klammerte sich an mir fest und die Tränen hatten aufgehört über seine Wangen zu laufen. Dafür war jetzt mein Shirt nass, aber das mir komplett egal. Wir lösten uns von einander und er lächelte mich an. "Ich hab dich lieb", flüsterte ich. "Und ich dich erst!", antwortete er. Ich wusste, dass das nicht richtig so war. Ich liebte Simon, aber nicht so, wie er mich. Ich liebte ihn er freundschaftlich und ja obviously war da eine sexuelle Anziehung zwischen uns, aber wirklich romantische Liebe empfand ich nicht für ihn. Er aber für mich. Aber was wirklich zählte, war dieser Moment. Er war glücklich. Mehr wollte ich nicht. Ich hatte keine Ahnung, dass das solche Folgen haben würde.

"Ich geh mal duschen, wenn das okay ist.", sagte Simon. "Klar! Aber denkst du, dass du das ganz alleine schaffst?", neckte ich ihn. "Ich bin mir nicht sicher.", grinste er. "Hmm, dann komme ich lieber mit...", grinste ich und streifte ohne zu zögern zuerst mein Shirt und dann den Rest meiner Klamotten ab. Simon kicherte und zog sich ebenfalls aus, während ich die Dusche einschaltete und die Temperatur einstellte. Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen folgte er mir unter die Dusche. Langsam ging er auf mich zu und strich unsicher über meinen Oberkörper. Er zeichnete meine Tatoos mit seinen Fingern nach und wanderte dabei immer weiter herunter, bis er vor mir kniete. Langsam fing er an mein Glied zu massieren und ich stöhnte leicht. Als ich seine Zunge an meiner Erektion rauf und runter gleiten ließ, war ich schon kurz davor zu kommen. Er war einfach zu gut. Seine Hand und sein Mund arbeitet erstaunlich gut zusammen und so brachte ich nur noch ein "Fuck, Simon ich-", heraus, bevor ich mich in seinen Mund ergoss. Ich hielt mich am Türgriff der Duschtür fest, weil sonst wahrscheinlich vor Erregung umgekippt wäre. Simon ließ mein Glied aus seinem Mund gleiten und spülte kurt seinen Mund kurz unter dem Duschstrahl aus, bevor er mich vorsichtig küsste. "Oh Gott Simon", nuschelte ich nur, immernoch wie in Trance. Ohne noch lange zu warten hockte ich mich auf dein Boden, griff mit beiden Händen an seinen Po und küsste seine Erektion sanft. Er seufzte, was mich noch mehr anspornte. Langsam ließ ich meine Finger zu seinem Eingang wandern und drang erst mit einem, dann mit zwei fingern in ihn ein. Langsam bewegte ich sie und Simi warf den Kopf un den Nacken und stöhnte erregt auf. Langsam bewegte ich meinen Mund und meine Finger im gleichen Rhythmus. So dauerte es nicht lange, bis auch er in meinem Mund kam. Ich veränderte das Tempo mit meinem Mund nicht, entzog ihm jedoch meine Finger vorsichtig. Instinktiv schluckte ich alles herunter. Shit er ist so hot.

QuarantäneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt