Kapitel 30 Klaus' Sicht

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Nachdem Clary nach oben gegangen ist, ging ich kurz zu meinem Bruder, Elijah. Ich dachte darüber nach, was wohl morgen passieren wird, wenn aber ihr Rudel sie nicht Königin akzeptiert werde ich ihnen die Hölle heiß machen.

Elijah-/"Niklaus, wie wäre es, wenn du Tina Elenas Blut bringst, meinst du nicht auch?"
Ich-/"Bruder, du hast recht, mal sehen wo ich es verstaut habe!"

Ich nehme das vorherige Glas mit und ging in den Keller in einem geheimen Platz habe ich das Blut verstaut. Man weiß ja nie nur zur Sicherheit. Ich machte den Beutel auf und lies das Blut in das Glas fließen. Dann ging ich nach oben nahm ein altes Buch mit, und ging zu Tina. Es müsste nicht mehr lange dauern. Ich stellte das Glas auf den Tisch, ich setze mich auf die Couch und öffnete das Buch.

Ich in Gedanken-/"ich war wütend auf den Freund, sagt es ihm, und die Wut war weggeräumt

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Ich in Gedanken-/"ich war wütend auf den Freund, sagt es ihm, und die Wut war weggeräumt. Wütend war ich auf dem Feind, hielt es bei mir, die Wut dann weiterkeimt. Begoss sie füderhin mit meiner Trauer, und Tränen flossen ein quälender Dauer. Mit einem Lächeln, ich sie dann besonnte. Und einer List die er nicht sehen konnte. Und so wuchs bei Sonnen- und Mondenschein. Ein prächtiger apfelbaum und er lud ihn ein . Mein Feind sah seine Frucht im lichte blitzen, und wollte sie sogleich besitzen. Das licht verbarg sich hinter einer wolkenwand, und der Feind den Weg geschwind in meinen Garten fand. Am morgen dann, sah ich es wie in einem Traum. Mein Feind lag tot meinen Baum"

Ein schönes Gedicht aus dem 18 Jahrhundert. Wenn man es verstehen kann ist man klar im Vorteil.

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