Die Reise nach Japan vorbereiten

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Tommy POV:

Inzwischen haben wir ein schönes Dörfchen aufgebaut und neben dem Bunker auch anderweitig Schlafplätze. Fast jeder hat ein eigenes Haus. Bis jetzt beklagte sich auch noch Niemand und Wünsche wurden der Reihe nach, neben anderen Projekten, in Angriff genommen. Miyuki und ich suchten gerade nach Medizinern, Chemikern und anderen Wissenschaftlern.

Wir haben sogar zwei Leute gefunden, welche viele nützliche Führerscheine hatten, wie von Fahrzeugen und Flugzeugen. Der eine hieß Gustavo, 39 Jahre; und er hat die verschiedensten Autoführerscheine und war Testfahrer für verschiedene Autofirmen. Zweiterer hieß Ben, 25 Jahre; welcher die verschiedensten Flugzeuge und Limosinen steuern durfte. Besonders Interessant war der Helikopterführerschein.

Zudem gab es einige weitere nützliche Personen. Einmal Hanna, 23 Jahre; und ihre Zwillingsschwester Klara, 23 Jahre; welche beide Meeres- und Waldbiologinninen sind. Thomas, 33 Jahre; ist Musiker und könnte unsere Stimmung erheitern. Dazu passend wären die Beiden Tänzerinnen, Susanne und Paula; 31 und 18 Jahre. Sie haben früher laut ihres Steckbriefes bei vielen Konzerten mitgewirkt. Akira und Tamaki, 26 und 32 Jahre; sind Chemiker und Physiker, sie können Stoffe wie unsere Salpetersäure-Mixtur weiterführen. Und zu guter letzt fanden wie dein Ärztepaar, Laura und Alexander; 38 und 40 Jahre alt.

Damit wären wieder wichtige Leute erweckt und wir können unseren Plan ausbauen. Wir gaben den beiden Teams von Torsten und Hildegard bescheid alles an Gebäuden und Utensilien herzustellen, was unsere Neuzugänge brauchen würden. Neben drei neuen Wohnhäusern, wurden so eine kleine Praxis, ein kleines Arbeits- und Lagerhaus für unsere Biologinninen und das Labor wurde noch mehr nach den Tipps der Neuzugänge erweitert.

Das war alles gar nicht so leicht. Besonders das Thema mit den Fahrzeugen, Fluggeräten und Booten. In unserer Nähe sind zwei Flüsse und ein kleiner See. Am See haben wir eine kleine Fischerhütte und inzwischen ein Boot. An den Flüssen jeweils ein Unterstand und Hütten. Durch Miyuki wissen wir, dass die Karte nicht viel bringt, da durch die Vegetation und alles dazu über die Jahre sich veränderte. So mussten wir auch eine neue Karte machen.

Unsere Handwerker arbeiten mit Ben und Gustavo gerade an einem kleinem Auto und einem Helikopter. Aber das könnte noch ein Weilchen dauern...

Ben POV:

Nachdem ich aus meiner steinernden Hülle, wie einige anderen, befreit wurde bekamen wir eine kleine Einführung ins Heute. Es sind mehr als 3700 Jahre vergangen, unsere Retterin ist aus einer anderen Welt und hat sich sozusagen durch ihr wissen zu unserer Welt das Gegenmittel der Steinhülle ercheatet und wir sollen helfen die Menschen wieder hier lebensfähig zu machen. Wir haben aber ziemlich viel Freiheit, solange wir keinem Schaden natürlich.

Alle sind Nett in diesem Dorf. Dieses Dorf hat aber noch keinen Namen, obwohl die hier alle freißig Werkeln und Leben. Doch wir treffen uns alle paar Abende an einem Lagerfeuer, reden über den Tag und Ideen wie unser Dorf heißen könnte. Doch nie waren wir uns einig. Gustavo, Miyuki manchmal, die Handwerker und Ich arbeiten momentan an einem Auto und einem Helikopter.

Miyuki möchte unbedingt nach Japan und diesen Senku kennenlernen. Sie schwärmt immer von ihm. Es scheint ihr aber nicht wirklich aufzufallen. Alle haben begriffen das sie schwer in diesen Jungen verknallt ist und wollen ihr helfen. Deswegen strengen wir uns so an, als Dank unserer Seits, weil sie uns unterstützt und entsteinerte.

Ich und alle anderen hoffen, dass unser Projekt; Fortbewegungsmittel; nicht mehr lange dauern tut. Neben dem Projekt arbeiten unsere Wissenschaftler, auf Miyuki und Tommys Bitte hin, an ein Kommunikationsmittel. Weswegen sie an einem Funknetz in Drahtloserform arbeiteten. Ihr Projekt schien auch gut zu gehen. Doch sie brauchen immer mal die verschiedensten Steine, doch von den Fachbegriffen verstand ich nicht wirklich was. Kaum jemand im Dorf. Miyuki, Torsten und Mira schienen damit aber klar zu kommen und halfen beim beschaffen immer. Ich hoffe unsere Projekte werden bald erfolgreich enden. Ich möchte unbedingt wieder den Himmel unsicher machen, da Fliegen mein Leben ist und ich es liebe!

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Hier mal aus der Sicht von zweien der Jungs!

Mensch die haben aber Projekte.

So können sie sicher die in Japan unterstützen.

Mal sehen was noch so passiert!

Ob alles gut laufen wird?

... Fortsetztung folgt ...

Leben in der Steinwelt?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt