17. Kapitel

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Badezimmer

Cassandra kam am späten Nachmittag wieder aus dem Badezimmer und schien lockerer. Ihre Augen waren noch leicht gerötet, aber ihr Mund lächelte ehrlich. „Wieso sitzt du noch hier?", sie schniefte und setzte sich neben mich auf das kleine Sofa. Sie zog ihre Beine an ihren Körper und legte ihren Kopf auf ihre Knie ab. Still betrachtete sie mich mit ihren dunkelblauen Augen. »Ich hab gewartet.« ich lehnte mich zu ihr rüber und strich mit meinem Zeigefinger über ihre Wange. „Was ist mit Amadeus?", ihre Augenbrauen zogen sich nachdenklich zusammen und ihre Zähne vergruben sich wieder in ihrer Unterlippe. „Ich liebe es wenn du das machst.", flüsterte ich und bewegte meinen Zeigefinger zu ihrer Unterlippe. Sanft strich ich über die Naht ihrer Lippe und ließ meinen Blick in ihren gleiten. „Amadeus kann warten.", beantwortete ich ihre Frage nebenbei. „Er kann aber Blair finden.", meine Fingerspitze glitt zwischen ihre Lippen und traf ihre weiche Zunge. Ihre großen, blauen Augen sahen noch immer in meine, wobei ihre Zunge über meine Fingerspitze glitt und sie leicht anfing zu saugen. „Verflucht.", hauchte ich und erinnerte mich an unsere Nacht. Als sie vor mir kniete und mir einen geblasen hatte. Wie sie alles geschluckt hatte. Mein Finger entzog sich ihren Mund und mit meinen Händen griff ich nach ihrer Taille, um sie auf meinen Schoß zusetzen. „Du hast recht.", sie legte ihre Hände um meinen Nacken und entlockte mir einen zufriedenen Seufzer. „Ich habe mich zu viel mit den Meinungen anderer beschäftigt.", sie legte ihre Lippen auf meine Wange und küsste langsam zu meinem Hals runter. Es kam mir vor wie in einem Traum. Sie ließ mich endlich an sich ran und öffnete sich mir. „Es tut mir leid.", flüsterte sie in mein Ohr und stöhnte leise auf als sie meinen Ständer an ihrer Mitte spürte. Leider waren wir beide noch angezogen, aber ich glaubte ehrlich gesagt nicht, dass es noch lange so bleiben würde. „ich liebe dein Stöhnen.", gab ich zu und strich über ihren gerundeten Po. „ich weiß.", raunte sie, strich mit ihren Händen über mein T-Shirt und umfasste den Zaum, um es auszuziehen. Sie schenkte sich mir, genauso wie in unserer Nacht. Sie wusste genau was mir gefiel. Sie gefiel mir. Alles was sie tat, was sie sagte, wie sie sich das Top auszog und mir ihre geformten Brüste zeigte, gefiel mir. Ich beugte mich zu ihr runter, nahm einen ihrer Nippel in den Mund und biss leicht hinein. Ich saugte, knabberte und fuhr mit meinen Händen unter ihre lockere Hose. Meine Finger strichen über ihre weiche, warme Haut und gelangten zu ihrem Kitzler. Ich nahm ihre Nässe auf und strich damit über ihren empfindlichen Kitzler. Sie stöhnte, legte ihren Kopf in den Nacken und fing an ihre Hüfte zubewegen. Ihre Augen waren geschlossen und während mein Mund um ihren Nippel lag, meine eine Hand sie fingerte, glitt die andere Hand in ihr zerzaustes Haar und packte hinein. Ich liebte es so sehr, sie so zu sehen, sie so anzufassen. Ich liebte es einfach, wenn sie sich mir hingab und mir all ihre Gefühle schenkte. Ich glitt in sie hinein, erst mit einem Finger und dann mit dem zweiten. Sie ritt meine Finger verlangend und krallte sich in mein Haar. „Jonathan.", stöhnte sie gequält und fummelte an meinem Gürtel herum. Sie öffnete die Hose und zog sie von meinem Oberschenkel, dann sah sie fehlend zu mir hoch. „Bitte.", hauchte sie und platzierte ihre Lippen auf meinen. Oh Gott. Ich würde noch durchdrehen. Wie lange hatte ich jetzt darauf gewartet? Zwei Jahre. Wie konnte ich es nur zwei ganze Jahre ohne sie aushalten? Wie konnte ich sie zwei ganze Jahre nicht küssen? Sie hob ihr Becken, so das meine Finger aus ihr glitten. Ich stoppte sie, bevor sie sich auf mein Glied setzten konnte. »Wir haben kein Kondom.« keuchend sah ich in ihre Augen als sie ihre Hände auf meine legte und sie weg legte. Langsam glitt ich in sie und spürte wie ihre Wände mich freudig aufnahmen. Ein rauer Ton entkam meinen Lippen. „Ich nehme die Pille.", ihre Hände platzierten sich wieder in meinem Haar und meine legten sich wieder auf ihre Taille. Ich stoppte und zog meine Augenbrauen zusammen. „Warte, warum nimmst du die Pille? Gibt es noch andere Typen?", mein Körper spannte sich an. „Nein, es gibt keine anderen Typen.", sie ließ mich komplett in sie eintauschen und sah mich bittend an. „Also ich konnte zwei Jahre keine andere Frau berühren, aber du konntest doch sicherlich einen anderen Mann vögeln.", ich hob meine Augenbrauen und wartete gespannt auf ihre Antwort. „es gab keinen anderen, Gott Jonathan!", fauchte sie und küsste mich einfach. Ihr Becken hob und senkte sich, wobei meine Hände ihr dabei halfen. Mein Atem wurde schwerer und meine Lippen legten sich auf ihr Hals. Ich küsste jeden Zentimeter ihres Oberkörpers und spürte wie ihre Wände sich zusammen zogen, ihre Nägel sich in mein Haar krallten und ihr Stöhnen lauter wurde.

One Call to the Mafia Boss  Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt