Kapitel 1

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Vampire sind grausame Wesen, welche seit Jahrhunderten unter Menschen leben.Sie trinken deren Blut und ermorden sie demnach auch. Die
Menschendenken aber es sind nur Geschichten und diese wären dann auch wahr.Die Geschichten über die Blutrünstigen Wesen, die in der Sonneverbrennen und an Knoblauch sterben könne. Dieses sind aber nurMythen. Viele Vampire sind Blutrünstig, grausam und selbstsüchtig.Es gibt aber auch noch andere. Friedliche. Vegetarier.


Kapitel1

P.o.V.Jungkook

„Hyung,ich hab Hunger." quengelte ich und sah Yoongi mit großen Augen an.„Jungkook, du bist 300 Jahre al, kannst du dir nicht selber was zuEssen machen?" fragte Yoongi genervt und sah mich aus müden Augenan. „Aber wir müssen einkaufen." genervt stöhnte der ältereauf und stand von seinen Sessel auf. „Na los, gehen wir."grummelte er und machte sich auf den Weg zur Tür. Glücklich liefich ihn nach und zog mir noch Schuhe und Jacke an. „Lass unsHühnchen, Käse und Ananas kaufen. Ich habe heute mal Lust aufchicken Hawaii." kurz lächelte mein Hyung und nickte, während erseine Hände in seine schwarze skinny Jeans schob.

„Lassund noch mehr Bananenmilch holen." schlug ich vor und betrachteteYoongi wie er vor den Weinregal stand und nach einen passenden WeinAusschau hielt. „Hmh, geh sie schon mal suchen." meinte er nurabwesend und nahm eine Flasche aus den Regal um sie genauer zubetrachten. Lächelnd drehte ich mich um und schlenderte in dieentgegengesetzte Richtung. Ich stand nun vor den Regal mit denMilchprodukten. Sollte ich eine neue Sorte probieren? Vielleicht malKirsch - „Na Jungkook, lebst du immer noch vegetarisch?" fragtenur eine allzu bekannte Stimme. „Möchtest du nicht doch nochmaleinen Menschen aussaugen? Das warme Blut spüren, wie es deine Kehlerunter läuft? Jemanden ganz aussaugen? Zu spüren wie -" „Seungri,lass ihn in Ruhe" unterbrach Yoongi ihn. Ich war froh das er dawar. „Natürlich bist du auch hier." schnaufte Seungri. „Ja,ich bin auch da, und wir wollten gerade gehen." sagte Yoongi undzog mich weg. Schnell schnappte ich mir noch eine Bananenmilch undwurde schon von meinen Hyung mitgezogen. „Geht's dir gutJungkookie?" fragte mich der ältere. „Ja natürlich." lachteich kurz auf. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in mir breit.Verdammt. „Jeon Jungkook, deine Augen sind schwarz" ach verdammt.„Ich hab nur hunger Hyung." antwortet ich und versuchte mich zuberuhigen. Kurz schloss ich meinen dunklen Augen und atmete tiefdurch. „Dann lass uns gehen und was essen. Sprach Yoongi weiter und zog mich zur Kasse. 

 EineKurze Zeit später schlenderten die beiden Vampire durch ein etwasabgelegenes Viertel von Seoul. Der jüngere trank seine Bananenmilchwähren sich der ältere eine Zigarette anzündete. „Hyung, riechstdu das?" fragte der dunkelhaarige. „wenn du das Nikotin meinst,ja das rieche ich." erwiderte der blau haarige. „Nein das nicht.Hier riecht es nach Blut." sagte der jüngere und sah seinen bestenFreund an. Dieser war inzwischen stehen geblieben. „Ja stimmt, duhast recht. Da wird wohl einer verspeist." antwortet dieserabwesend. „Aber er leidet." sagt Jungkook eindringlich. „ichwerde ihn helfen." fügte er entschlossen dazu und lief in dieRichtung aus welcher der intensive Geruch kam. Der ältere sah ihnverwundert nach. Eigentlich war das nicht Jungkooks Art. Er war einschüchternen und manchmal auch ängstlicher Vampir. Ein bisschen wieein Hase. Als der Jüngere aber um eine Ecke bog und somit ausYoongis Blickfeld verschwand, wusste der ältere, dass er es diesesmal ernst meinte. „Aish, dieses Kind." fluchte er leise undjoggte den jüngeren nach.

P.o.VYoongi

Verdammtdieses Kind. Da wir Vampire alle schnell waren, hatte ich diesenIdioten schnell eingeholt. Nach kurzer Zeit blieb der jüngere aberabrupt stehen und sah auf einen Fleck. Fast lief ich in ihn rein, sahihn dann aber über die Schulter. Dort wurde ein junger Mann an dieWand gedrückt. Ein Vampir wollte sich gerade an ihn zu schaffenmachen. So ein Idiot, es war mitten am Tag. „Lass mein Freund losdu Arschgesicht!" rief ein zweiter, welchen ich erst gar nichtbemerkt hatte. Dieser hatte eine kleine Platzwunde an der Stirn,welche den Blutgeruch erklärte. Der Vampir lies sich nicht beirrenund wollte weiter machen als ihn ein Stein am Kopf traf. DerBlutsauger knurrte auf und dreht sich nun zu den Werfer um. Wollteder etwa sterben oder warum bewirft der nen Vampir? Die roten Augendes Vampirs fixierten den blonden und er ging in langsamen schritteauf ihn zu. Ängstlich sah der jüngere auf und begab sich immerweiter nach hinten bis sein Rücken an die Wand stieß. Verdammt.Wenn wir jetzt nichts machen werden die beiden zum Snack. Ich drehtemich zu Jungkook um. „Ok, ich übernehme den fehlgeleiteten und dukümmerst dich um den Menschen an." wie ich ihn an. Der Jüngere nickte und lief los.







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