Kapitel 1 das Buch

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An einem schönen Tag im März hatte das 11 jährige Mädchen Isabel Geburtstag. Dieses

Jahr beckahm sie von ihrem Opa ein sehr spannendes Buch. In diesem ging es um eine Insel. Diese Insel lag mitten im Ozean. Viele Forscher die zu dieser Insel reisen kamen nie mehr zurück. Und die ,die zurück kamen erzählten vom Horror.

Sie sagte sie wären von Gespenst der Insel heimgesucht worden, und wären nur knapp mit demm leben davon gekommen. Isabel bedankte sich bei ihrem Opa

danke für das tolle Buch.

Doch dann verschwand sie mit ihrem Buch direkt in ihrem Zimmer und begann zu lesen. Um neunzehn Uhr dreißig kam ihre Mutter in ihr Zimmer und

sagte
Isa dein Cousin will gehen.

Erschrocken fragte Isabel

wie spät ist es denn schon? Ich habe doch gerade erst begonnen zu lesen.

Daraufhin antwortete ihre Mutter

Es ist schon halb acht. Fast alle deine Gäste sind schon wieder gegangen. Opa etwar auch?

Fragte Isabel. Claudia nickte. Da kam Joel ihr Cousin herein.

Ay Cousinchen, ich muss los aber hat echt Spaß gemacht mit dir

Daraufhin stand Isabel von ihrem Bett auf und umarmte Joel. Dan gingen sie in die Küche zu Tante Emma und Onkel Charlie. Joel, Emma&Charlie verabschiedeten sich und machten sich auf den Heimweg. Einige Minuten nachdem alle Gäste gegangen waren rannte sie wieder in ihr Zimmer und las weiter. Bald kam ihre Mutter hinein und brachte ihr etwas zum essen. Während Isabel aß las sie stetig weiter. Jedoch vergaß sie die Zeit und als ihre Mutter um halb zehn hinauf rief

Isa machst du jetzt bitte das Licht aus. Morgen fahren wir zu Tante Birgit nach Mainz. Da musst du früh raus.

Is ja gut Mum

antwortete Isabel. Und löschte das Licht. Am nächsten Morgen wachte sie schon früh auf. Sie holte direkt ihr Buch und las weiter. Jedoch nach einer halben Stunde machte sich fertig. Dann las sie allerdings weiter. Inzwischen war sie auf seite 223angelangt. Sie legte sich wieder auf ihr Bett und las und las. Da kam Claudia in ihr Zimmer und sagte

Isa du bist ja schon fertig. Wie schön. Ich werde mir eben noch die Zähne putzen dann können wir frühstücken.

Ok ?

antwortete Isabel trocken. Selbst zum Frühstück kam sie mit dem Buch in der Hand. Nach dem Frühstück brachen sie auf nach Mainz.

Im Auto auf dem Weg nach Mainz las sie immer weiter. Sie las 3 Stunden lang . Auch bei den Verwandten in Mainz las sie die ganze Zeit.

Als sie nach fast 5 Stunden wieder nach Hause aufbrachen war sie nun auf seite 543 angelangt. Und sie las und las immer weiter. Am Abend beim essen aß sie kaum etwas sondern sie las.

Schazt!hör jetzt endlich auf zu lesen! Dein Vehlten in Mainz war richtig fies. Du hast nämlich nur bei den Verwandten gesessen und gelesen.gib mir dein Buch!
- Nein
- wie bitte?
- ich sagte Nein.

Nach diesem Gespräch ging Isabel in ihr Zimmer. Dort las und las sie immer weiter. Nach einiger Zeit rief ihre Mutter

mach das Licht aus. Morgen ist wieder Schule.

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