Chapter 2 All in all a wierd morning

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Oh man nach dem Lara die ganze Zugfahrt in ihren Gefühlen vertieft war hatte sie ganz vergessen ihren täglichen Vanilla Coffee von der Tankstelle zu holen der Tag kann ja heiter werden sie hatte zwar nicht mehr genügend Zeit für Ihre Tagesration an Energie aber sie musste sich auch nicht beeilen sie könnte langsam vor sich hin dösen während sie die Strecke bis zur Schule lieg die sie auswendig kannte. Sie könnte mit geschlossenen Augen weiter gehen. Jeden Tag die selben Autos die selben Menschen gehen zu der selben Schule oder fahren auf die selbe Arbeit wie sie es immer taten, jeden Tag aufs neue, aber es ist nie neu. Es ist das gleiche bis man sich für 2 Tage aus dem Kreislauf befreit, aus dieser ätzenden Routine. Die wunderschönen 2 Tage in denen man von allem los kommt, ohne sich zu stressen aus dem Haus geht und nach Hause kommt. Ob nach einem ausgiebigen Spaziergang bei dem man gegen den vom System erzwungen Mangel an Vitamin D kämpft oder einem Treffen mit den Freunden womit man seinen sozialen Akku wieder aufzuladen den man schon fast als kaputt bezeichnen könnte denn wenn der Akku eines Handys nach 3 Stunden Musik hören auf null ist dann tut man ja genau das. Wobei die 3 Stunden für einen Tag und das hören der Musik für Arbeit oder Schule stehen, dachte sie und blickte mit Sehnsucht auf das letzte Wochenende zurück als ihr jemand auf die Schulter tippte sie blickte auf sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie schon lange in der Schule angekommen war. Angela die ihr gerade auf die Schulter getippt hatte hielt ihr nun einen heißen Becher vor die Nase. Mit großen Augen starrte Lara ihr ins Gesicht „woher..." setzte sie an doch Angela unterbrach sie „der süße Typ der an der Tankstelle arbeitet hat nach dir gefragt." Jetzt war Lara noch verwirrter doch Angela war noch nicht fertig mit reden „er hat dir diesen Zettel geschrieben!" sagte sie und strich sich eine ihrer hellblau gefärbten Haare aus dem Gesicht sie lächelte und griff in ihre Tasche. Lara war wie erstarrt. Was wohl auf dem Zettel stand? Sie nahm ihn Angela hastig aus der Hand, öffnete ihn und laß:

Hey wir können unsere Haupteinnahmequelle doch nicht ihm kalten stehen lassen! Der geht aufs Haus. Meine eigene Kreation! Yummy! Ich hoffe es schmeckt my Lady.
Ps lies auf dem Becher.

Lara wurde rot. Was meintet er mit my Lady.
Schnell drehte sie den Becher. Darauf stand eine Nummer. Wahrscheinlich eine Handynummer. Jetzt war ihr Gesicht noch roter als im Zug! Seit wann wahr sie seine Lady. „ Ist das nicht etwas übertrieben" murmelte sie vor sich hin stopfte den Zettel in ihre Jackentasche und tippte die Nummer in ihr Handy ein. Als sie wieder auf blickte starrte sie direkt in Angelas erwartungsvolles Gesicht und nickte. Angela lächelte zufrieden als wäre das alles ihr Plan gewesen. Danach ging sie voller stolz und oben noch ein Wort zu Sofia und den Anderen.  Lara nippte an der »Kreation«. Es schmeckte erstaunlich gut mit Kirsch Aroma, sie liebte Kirsche es war das beste für sie wenn die Kirschen schön reif waren auch im Frühling wenn die Blüten blühen, einfach schön.
Es klingelte, alle Schüler drängten sich durch die Türen und quetschten sich durch die Gänge. Mit eingeschlossen Lara.
Sie stieg die Treppe hoch und öffnete die Tür zu ihrem Klassensaal. Voll und laut wie immer während sie sich durch den Dschungel von pubertierenden Jungs und Mädchen einen Weg zu ihrem Platz bahnte hatte sie den Zettel in ihrer Jackentasche fest umklammert. Sie setzte sich hin und lehnte sich nach hinten der Geschmack von der Kirsche lag nich auf ihrer Zunge als die Lehrerin Frau Soriel den Raum betrat. Sie könnte ihren Augen nicht trauen denn kurz nach ihr betrat der Junge von der Tankstelle den Saal. Ihre Blicke trafen sich einen Augenblick und er lächelte, es war kein normales Lächeln es lag etwas darin. Etwas
Magisches

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