Unsere erste gemeinsame Nacht

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Als Luna bei mir im arm lag, war sie gar nicht mehr schüchtern. Sie streichelte über meine Brust immer tiefer bis zu meinen Lenden und wieder hinauf, meine Reaktion darauf war leider nicht zu verheimlichen. Ich strich mit meiner Hand über ihren rücken zu ihrem Po und wieder hinauf. Sie fing an schneller zu atmen und küsste mich wieder leidenschaftlich. "Ich will dich Goldener-Schatten." hauchte sie zwischen unseren küssen. Ich zog sie auf mich drauf und sie saß jetzt direkt auf meinem erregten Glied. Ich streichelte ihre prallen brüste und leckte Saft ihren hals runter zu ihrer Brust, sie stöhnte immer heftiger und flehte: "Nimm mich, ich will dich spüren." Sie nahm ihre Hand und streichelte immer wieder über mein steifes Glied und rieb es an ihrer Muschy. Diesmal war ich es der lauter anfing zu stöhnen. Wir genossen beide die extase in der wir uns befanden, sie nahm mein Glied fester in die Hand und fing an sie auf und ab zu bewegen. Ich hielt es nicht mehr aus und drehte sie auf den rücken und nun lag ich über ihr. Ich drang vorsichtig in sie ein und wir stöhnten beide auf, ich küsste sie heftiger und öffnete ihren Mund mit meiner Zunge um ihren Mund zu erkunden. Wir spielten mit unseren Zungen und ich stiess immer wieder in sie ein. Wir stöhnten beide immer heftiger, bis wir am Ziel unserer extase ankammen. Luna biss mir auf die Lippe als sie kam und stöhnte meinen Namen. Erschöpft ließ ich mich auf ihr nieder und schmiegte mich ab sie, wir mussten erstmal zur Luft kommen. "Schatz, das war, dass beste erste mal, dass ich in meinem Leben haben werde." Ich schaute sie an und sagte: "Das kann ich nur bestätigen. Wir sollten jetzt aber ein wenig schlafen. Ich bin echt ausgelaugt." Ich rollte mich von ihr runter und suchte ein großes Handtuch raus um uns zu zu decken. Meine Prinzessin kuschelte sich in meine arme und es dauerte nicht lange bis sie leise vor sich hin schnarchte. Auch ich schloss meine Augen und schlief auch schnell ein, der letzte Ausflug hat doch ganz schön geschlaucht. Am nächsten morgen als ich wach wurde, hatte ich wieder ein kleines Problem, mein Glied meldete sich wieder zu Wort. Als Luna wach wurde konnte sie sich ein kichern nicht verkneifen. "So wurde ich morgens noch nie begrüßt schatz. Guten morgen." "Guten morgen Prinzessin, möchtest Du abhilfe leisten?" Ich brauchte nicht zwei mal fragen, sie zog das Handtuch weg und nahm mein Glied wieder in die Hand. Schloss sanft ihre Finger darum und wanderte mit ihren Lippen von meinem bauch runter und nahm ihn in den Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Spitze und ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen. Sie wusste anscheinend genau was ich brauchte, denn sie reizte mich so lange bis ich es nicht mehr aus hilt und zog sie auf mich drauf, so das ich in sie eindringen konnte. Sie stöhnte laut auf und bewegte ihr Becken in tackt zu meinen Bewegungen, ich zog ihr Gesicht zu mir runter und küsste sie leidenschaftlich. Diesmal dauerte es nicht so lange wie letzte Nacht bis wir beide kamen. Luna stieß immer schnelllebigen Atem aus und hauchte meinen Namen an meinen Lippen und ich stieß zum letzten mal mit voller Kraft zu als ich kam. Wieder brauchten wir beide etwas Luft um wieder klar zu kommen. "Schatz, ich habe Hunger, aber ich weiß grade nicht welcher Hunger das ist." "Prinzessin, ich würde sagen wir gehen uns kurz waschen und ziehen uns an. Dann füttern wir erst unsere Wesen und dann uns okay?" " Ja okay, ich würde gerne sehen wie du jagst." Und so machten wir uns fertig und packten alles zusammen. 

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Der einsame WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt