Dunkele Wahrheit

3

*Schnell bildete ich mit ihnen eine Kreuz und stoppte so seinen Angriff*

Ich übte mehr Druck auf und drückte ihn nach hinter und sein Schwert schnallte nach oben. verdutzt schaute er mich an nun war ich am Zug. Meine Katanas waren parallel zu einander und ich deute einen linken Schwertangriff vor und er wich darauf hin nach rechts aus. Schnell fixierte ich meinen Stand auf mein linkes Bein, und zog mein rechtes hoch und drehte mich um meine eigene Achse. Er bekam mein Schienbein direkt in seine Rippen. Dadurch knallte er auf den Boden und ich zog mein rechtes Bein weite stellte mich auf mein rechtes Bein und zog ihn gleich nochmal mit meinem linken Bein eins drüber. Grayson keuchte und ich stellte mich wieder hüftbreit vor ihm hin. Hielt neben seinem Kopf links und rechts meine Katanas und funkelte ihn böse an. Er schaute mich an und fing an zu lächeln

~warum lächelte er mich jetzt denn bitte an~

Er zog auf dem Boden entlang und versuchte mein linkes Bein weg zu ziehen. Ich reagierte schnell und hob es hoch, sein Bein berührte mein rechtes und ich stellte mein Linkes wieder ab und fixierte seines damit.

Nun probierte er die Katanas auseinander zu drücken und sich zu befreien. Als er mit seinen Handflächen die Schneidefächen berührte, klaffte das Blut auf den Boden.

"Bist du blöd... warum tust u dich denn mit Absicht verletzen", schrie ich ihn an, "Willst du mich denn Verarschen"

Man ist der blöd. Das lernt man doch als erstes.

"Leya meine Liebe, lass doch den kleinen Grayson wieder aufstehen du hast deinen Test bestanden", Sagte Matthias der schon wieder hinter mir stand und ich schwang geübt meine Katanas in die Hüllen.

Reichte eine Hand Grayson damit er sich aufrichten konnte. Diese nahm er auch an.

"Leya ich habe dich vermisst meine kleine", sagte mein Vater und nahm ich drehte mich um du wurde direkt in seine Arme gezogen.

Ich habe es so vermisst ihn zu umarmen. Stellte mich auf die Zehenspitzen und vergrub mein Gesicht in der Schulter.

"Meine kleine liebe Leya, es freut mich zu sehen, dass du diesen Test bestanden hast. Ab heute fängst du an", sagte König Matthias.

Mein Vater schob mich ein Stück von ihm weg und schaute mich führsorglich an.

"Und wem soll ich den bitte beschützen?", fragte ich verwundert und gleichzeitig sehr genervt.

"So wie es aussieht dann anscheinend mich", sagte der braunhaarige Junge der neben dem König stand. Seine Haare lagen nach hinten und sahen ein klein bisschen verstrubbelt aus. Er hatte dunkle Braune Augen und um seine Pupille befand sich ebenfalls ein Golden glänzender Kreis, dass Königliche Zeichen aus dem Königreich Tenebris. Um seine Linke Schulter sind ebenfalls schwarze Riemen gebunden um ein Katana zu fixieren. Er trug ein schwarzes, enganliegendes T-Shirt unter dem man gut seinen Trainierten Körper sah. Seine Kieferknochen zeichneten sich gut in seinem Gesicht ab. Dazu trug er eine schwarze kurze Hose und schwarze Sneaker. Freundlich versuchte er mich anzulächeln.

"Tzzz und darf ich fragen wer du bitte bist. Wenn ich schon ab jetzt mein Leben geben sollte." fragte ich ihn monoton und schaute ihn genervt an.

"Ähm nun ja . Ich bin Kai und der erstgeborene Sohn der Königsfamilie aus Tenebris", antwortete er verlegen und hielt sich die Hand an den Hinterkopf.

"Mein Liebling, wir sehen uns zum Abendessen. Der König und ich müssen noch einiges erledigen", sagte mir mein Vater und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn.

"Na dann los Leopold", sagte der König und schon verschwanden die beiden wieder aus der Halle, erneut im Gleichschritt.

"Ich hätte nie gedacht, dass du es so schnell und schmerzhaft schaffst außer Gefecht zu setzen. Kann mit mir bitte jemand auf die Krankenstation zu bringen", kam es von Grayson der schmerzverzogen lächelte.