schmerzhaftes Verlangen impro

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Nich meine story. Rechte hat NaviNu (ff.de name) und ähm jaaaa....... Viel Spaß..oder so xD

Ich mustere Florians Gesicht. Hoffentlich habe ich keinen Fehler gemacht. "Du magst also Unterwerfung? Und Schmerzen? Und so? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen."

Ich antworte ihm :"Zumindest in meinen Gedanken fühlt sich das verdammt toll an. In der Realität habe ich es nie ausprobiert."

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"Willst du es denn 'mal ausprobieren?", fragt Flo anzüglich, steht vom Stuhl auf und kommt mir gefährlich nahe. Ich schlucke. Will ich das? Meine Tagträume Wirklichkeit werden lassen? Ja, es ist doch Flo. Ihm vertraue ich mehr als jedem anderen. "Ja.", sage ich, jedoch zittert meine Stimme ein wenig. "Gut, ich erwarte heute eh keinen Besuch mehr.", grinst er und drückt mich an die nächstbeste Wand. Als seine Lippen nur noch Millimeter von meinen entfernt sind, haucht er mir noch frech grindend zu:"Du willst Schmerzen? Dann kriegst du die auch." Er drückt mich fest gegen die Wand und angelt nach meinen Händen, die er, als er sie gefunden hatte, über meinem Kopf festhält. Ich kann mich nun wirklich kaum bewegen. Nun spüre ich Flo's Lippen auf den meinen. Grob aber liebevoll und noch vorsichtig. Betonung auf 'noch'. Bei diesen Gedanken läuft es mir ein erregter Schauer den Rücken herunter. Ich werde aus meinen Träumereien gerissen, als Flo unsere Lippen trennt und eines meiner Handgelenke loslässt. Am anderen zieht er mich hinter sich her. Auf dem Weg in sein Schlafzimmer werde ich immer ungeduldiger und kann nicht widerstehen, selbst wenn ich gleich dafür bestraft werde, ihn zu küssen. Ich überfalle ihn kurz vor seinem Zimmer. Kurz erwidert er den Kuss, doch dann dreht er uns so, dass ich ein weiteres Mal die Wand im Rücken habe, und drückt mich gegen die Wand. "Mach das nicht noch einmal!", warnt er mich leise und gibt mir einen Schlag auf die rechte Wange. Ich zische auf und Flo grinst hämisch. Als wir dann endlich in seinem Zimmer angekommen sind, befielt er mir, mich auf das Bett zu legen. Natürlich leiste ich seiner Aufforderung folge. Er kommt mit einem Stück Stoff in der Hand zu mir und küsst mich wieder. Dabei fahren seine Hände unter mein Shirt und ich grinse in den Kuss hinein. Er zieht mir mein Hemd über den Kopf und macht sich am Gürtel zu schaffen. Ich möchte ihm auch sein Shirt ausziehen, doch allein für den Versuch ernte ich einen Todesblick. Leicht eingeschüchtert lasse ich ihn machen und genieße wenigstens die Küsse. Meine Hose ist inzwischen auch offen und hat sich schon zu meinem Shirt auf den Boden gesellt. Er macht eine Schublade des Nachtkastens auf, ich kann jedoch nicht erkennen, was er herausgeholt hat. Kurz danach wird mir die Sicht komplett genommen und ich nehme nur leichten Druck an meinen Handgelenken und ein klacken wahr. Nun kann ich mich kaum noch bewegen. Das wiederum macht mich sehr an und ich spüre, wie es in meiner Hose langsam enger wird. Jetzt zieht Flo mich auch noch quälend langsam die Boxer herunter und streift 'zufällig' meine Erektion. Ich keuche leicht auf. Jetzt bindet er noch meine Fußgelenke an den Bettkanten fest. "Und ab jetzt machst du keinen Mucks mehr, sonst setzt es Schläge und einen Knebel. Verstanden?", sagt Floid herrisch. Ich nicke nur eingeschüchtert. Der Seme setzt einen Kuss auf meine Spitze und ich bäume mich ihm entgegen. Er macht nicht weiter, sondern klettert hinauf bis an mein Ohr und raunt herrisch :"Ich sagte doch, du sollst keine Geräusche mehr machen! Vielleicht muss ich dir noch deine Position beibringen." Er nimmt die Handschellen ab und kniet mich hin. Kurz darauf spüre ich seine schon stark erregte Männlichkeit an meinem Mund. "Lutsch!", kommt es von Flo. Ich lecke zuerst an seinem Schaft entlang, bevor ich ihn ganz in mich aufnehme. Floid's Hände wandern in meine Haare und er krallt sich darin fest, drückt meinen Kopf gegen sein Becken. Ich unterdrücke einen Würgereiz, doch ich komme nicht drum herum kurz aufzuhusten. Ich kann sein Grinsen fast schon hören. Ich verwöhne ihn, bis er in meinem Mund kommt und ich schlucken soll, was ich natürlich auch tue. "Dreh dich um." Ich gehorche und ahne schon was kommt. Innerlich versuche ich mich schon auf den Schmerz, der jetzt kommen wird, vorzubereiten. Vergebens. Er dringt hart in mich ein und ich schreie laut auf. Ohne Rücksicht zu nehmen, fängt er sofort an, sich zu bewegen. "Still!", zischt mein Master. Er zieht sich aus mir heraus, steht auf und legt sich halb vor mich. All das kann ich natürlich nur spüren. Ich höre ein leises Geräusch und schon habe ich den Knebel im Mund. Ich stöhne kurz auf. "So, und wenn du mit dem noch laut bist, muss ich wohl noch etwas holen.", droht er mir. Nur ein paar wenige Sekunden, nachdem ich genickt hatte, stößt er wieder fest zu. Diesmal schaffe ich es, einen Laut zu unterdrücken und beisse auf den Knebel. Kurz bevor wir kommen, steht Floid ein weiteres Mal auf und dann spüre ich etwas zu eng sitzendes an meiner Erektion. "Hm?", bringe ich heraus. "Ein tolles Spielzeug. Jedenfalls für mich.", antwortet er mir hämisch. "Es hindert dich übrigens auch daran zu kommen", flötet er. Unter der Augenbinde reiße ich die Augen auf. Ein letztes Mal dringt Flo in mich ein und ich höre ein Piepsen. Nur Millisekunden später fängt das 'Spielzeug' an zu vibrieren und ich kann mich kaum zurückhalten. Flo gräbt seine Finger in meinen Rücken, der nach einer Weile sogar zu bluten beginnt. Das Brennen erregt mich ungemein. Flo's Stöhnen wird immer lauter und gestreckter und er ergießt sich in mir. Mein Rücken brennt höllisch und ich keuche kurz auf. Als er aufsteht, zieht er mich mit und bindet mich an der unteren Bettkante fest. Ich wundere mich. 'Warum lieg ich hier auf dem Boden? Was hat er noch vo-'. Meine Augen weiten sich und schon spüre ich, wie mein Rücken weiter anschwillt. "Ah Flo!", bringe ich noch heraus bevor der Gürtel ein weiteres Mal auf meinen Rücken knallt und ich wieder schreie. "Tut das schön weh, ja? So wie du's willst?", fragt er anzüglich und frech. Ich nicke leicht. Er fährt mit seinen kalten Fingern meine Wunden nach und ich kann ein wimmern nicht unterdrücken. Ich werde noch 3 Mal ausgepeitscht bis er meine Fesseln los macht und mich wieder auffordert aufzustehen. Nun verwöhnt er meine Nippel und ich spüre starken Druck auf ihnen. "Das sind Nippelklammern, ich hab' die schon sehr lange, vielleicht findest du ja gefallen daran.", meint Flo. Es ertönt ein weiterer Piep-Ton und ich muss feststellen, dass der Ring auf die höchste Stufe gestellt worden ist. Ich reiße an den Handschellen und beiße die Zähne zusammen, bis ich nicht mehr kann, und laut aufschreie. Plötzlich spüre ich etwas noch größeres als Flo's Penis in mir. Ich schreie noch lauter auf, falls das überhaupt noch möglich ist. "Nur ein Dildo. Kein Grund zur Panik, mein Uke." Ich winde mich nur noch in den Laken und stöhne laut auf. Ich hatte einen riesen Dildo in mir, der Ring vibriert auf höchster Stufe, Nippelklammern,  ich sehe nichts, mein Rücken blutet und ist übersät mit Wunden und ich genieße es. Plötzlich fängt der Dildo auch an zu vibrieren und ich kann nur noch laut und lange stöhnen bis ich keine Luft mehr habe. Doch ich kann auf Grund des Ringes nicht kommen und Tränen rinnen aus meinen Augen. Sie versickern sofort in der Augenbinde. 'Was hat der Typ nur für Foltergeräte?', denke ich mir. Augenblicklich hören alle Geräte auf zu vibrieren und Floid zieht den Dildo aus mir heraus, nimmt den Ring ab und ich ergieße mich fast unbefriedigt auf mir selbst. "Jetzt werde ich dich noch einmal ficken, aber jetzt darfst du auch kommen. Naja, vielleicht.", grinst er. Er stößt in mich und ich stöhne laut auf. Er schlägt mich. Ich stöhne ein weiteres Mal. Er schlägt mich zwei Mal fester. Ich unterdrücke ein Stöhnen und kassiere dafür drei Schläge auf jeweils eine Wange und er beißt mir bei einem Kuss in die Lippe. Besser ich stöhne. Kurz bevor wir kommen zieht er sich wieder aus mir heraus und fordert einen Blowjob. Ich lutsche so lange an seinem Penis bis er kommt. "Wieder umdrehen."

Ich gehorche natürlich. Nun  dringt er wieder in mich ein, doch nun legt er seinen Gürtel um meinen Hals. 'Wann zur Hölle hat er denn bitte seinen Gürtel wieder geholt?' Ich spüre, wie es um meinen Hals enger wird und ich plötzlich gar keine Luft mehr bekomme, er weiterhin in mich stößt. Kurz bevor alles schwarz wird, lockert sich der Gürtel wieder und Flo dreht mich wieder um. Nun stößt er mich so lange in mich, bis wir beide gekommen sind.

"Und?", fragt er als wir auf dem, etws blutigen, Bett liegen,"ich glaube du magst's, he?" "Ohja.", antworte ich und küsse ihn sanft neben sein Ohr.

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