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Starr blickte er auf die Tür vor ihm.

Klopfte an dieser, wusste selber nicht wo oben und unten war.

Er wusste nicht, was er mit sich selber an fangen sollte, wusste nicht wohin mit seinen Gefühlen.

Plötzlich ging die Tür auf und keine Sekunde später, als er die Person vor sich hatte, die er gerade am meisten brauchte, brachen alle seine Dämme.

Die 1. Tränen verließen seine Augen und im nächsten Moment fiel er ihr schluchzend in die Arme.

Etwas überrumpelt, versuchte sie ihn zu halten und strich ihm beruhigend über den Rücken.

Sie hörte ihn schluchzen, hatte ihn noch nie so erlebt.

„komm erstmal herein", sprach sie sanft und führte ihn in die kleine Wohnung.

Er hing an ihrer Schulter, sie hatte Schwierigkeiten ihn in ihr Zimmer zu befördern.

Er war ein weinendes Wrack.

Als sie endlich saßen, konnte er sich fast nicht halten, war und fühlte sich wie ein Betrunkener.

„Jungkook~", versuchte sie ihn an zu sprechen, doch er starrte nur weiterhin zu Boden, den Kopf tief senkend.

Von ihm waren nur Schluchzer zu hören.

Er wirkte vorhin, vor den anderen, sehr stark, doch er tat nur so, denn innerlich brach seine ganze, kleine Welt in sich zusammen.

Jetzt wo er sie vor sich gesehen hatte, brachen alle seine Dämme und ihm wurde klar was er verloren, aber auch gewonnen hatte.

„Jungkook~ Rede mit mir~", sprach sie ein weiteres Mal sanft auf ihn ein und dieses Mal, hob er seinen Kopf an, sah mit seinen rot unterlaufenden Augen in ihre.

„I- Ich hab alles verloren", schluchzte er „d- doch ich hab nun meine Frei- Freiheit und dich~", schluchzte er, sie wusste nicht was das bedeuten sollte, doch sie bemerkte, dass es ihm schwer fiel darüber zu sprechen.

Sie legte sich ins Bett, zog Jungkook zu sich und ohne weitere Worte kuschelte er sich an sie und genoss die Wärme die von ihr aus kam.

Es dauerte nicht lange, da schlief er schon in ihren Armen ein, weinte sich in diesen.

Y/N strich nur weiterhin über seinen Rücken, bis hin zu seinen Haaren, durch die sie sanft durch fuhr.

Sie war froh ihn wieder bei sich zu haben, aber er wollte ihn nicht so sehen, sondern so wie sie ihn kannte.

Mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht, was sie so sehr liebt, an ihm.

Sie seufzte, drückte ihn näher an sich und nach dem sie ihm einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte, schlief sie selber ein.

Was wird nur alles noch passieren?

💟💟💟

Oh oh😢

💟💟💟

To be Continue..💟

IDOL || JK FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt