Hey, ich hoffe dir hat mein Prolog gefallen und deine Neugierde geweckt. Beim Prolog habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt, da alles noch etwas neu für mich ist. Deshalb experimentiere ich nun ein bisschen herum. Ich verwende wahrscheinlich Zitate von In my Dreams und Harry Potter 1-7. Ich wünsche euch noch viel Spaß und bitte seit nachsichtig mit mir, da dies meine erste FF ist. (Falls ich mich wiederhole tut es mir leid). ♥
Alltag und eine eigenartige Truhe
Weitere 5 Jahre später – Alodia's Sicht
„Guten Morgen Ma", sag ich gähnend. „Mein Spatz, man gähnt doch nicht ohne sich eine Hand vor den Mund zu halten", werde ich sofort von ihr zurechtgewiesen. „Ja Ma", erwidere ich da es sich nicht lohnt ihr zu wiedersprechen. Mittlerweile sitze ich am Frühstückstisch und mische mir mein eigenes Müsli zusammen. Ich versinke in Gedanken während ich mein Frühstück zu mir nehme, doch ich schrecke auf, als mein Zwillingsbruder Elian in das Esszimmer stürmt. Ich werfe ihm einen bösen Blick zu und senke ihn gleich darauf wieder, da mein lieber Bruder leicht zurückgewichen ist. Tja das liegt an meinem Aussehen. Hellblondes Haar mit leichten Wellen das mir bis zur Hüfte reicht, eine sehr schmale, filigrane Figur und Augen. Aber nicht normale braune, blaue oder auch grünliche Augen, nein ich habe zwei Augenfarben: mein Auge leuchtet förmlich in einem orange-gold und mein anderes Auge hat eine lila-blaue Färbung. Früher hat ihm das nichts ausgemacht, aber mittlerweile schließt er mich aus und jetzt weiß niemand mehr das ich seine Schwester bin, da es vergessen wurde. Meine Müslischale ist leer und ich gehe schnell ins Bad um mich fertig zu machen. Ich gehe jetzt bald schon 1 ganzes Jahr in die 5. Klasse obwohl ich eigentlich noch in der 4. sein müsste.... wie mein neidischer Bruder. Ich seufze und kämme meine Haare fertig durch um sie mir dann in einem Dutt auf dem Kopf zu befestigen. Dazu habe ich eins meiner Lieblings Kleider angezogen. Es reicht mir über die Knie und ist kaum verziert. Die goldenen Knöpfe bilden einen wunderschönen Kontrast zu dem hellblauen Stoff, der wie ein Wasserfall mich umfließt. Der samtige, weiche Stoff ist angenehm. Ich gebe Ma noch einen Kuss auf die Wange und verlasse das Haus. Meine Laune ist nicht gerade gut da ich in meiner Klasse eine Außenseiterin bin. Tja kann man wohl nichts machen.
Nach Schulschluss mache ich mich mit richtig mieser Laune auf den Heimweg. Nach dem Mittagessen verziehe ich mich in mein Zimmer um Hausaufgaben zu machen. Als ich gerade ungefähr die Hälfte der Aufgaben bewältigt habe bemerke ich ein Glühen aus dem Augenwinkel. Verdutzt drehe ich mich herum und entdecke die Quelle. Ein goldener Lichtschein, der von einer hübsch verzierten Truhe stammt, erleuchtet mein Zimmer. Gespannt laufe ich auf die Truhe zu und berühre diese vorsichtig. Daraufhin wird der Lichtschein langsam schwächer. Doch was passiert mit der Truhe? Sie scheint sich auszudehnen und mit einem leisen, dumpfen Aufprall steht diese nun auf meinem Fußboden neugierig versuche ich den Deckel anzuheben, was mir auch problemlos gelingt. Mir bleibt der Mund offen stehen.
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Die Natur und ihre Elemente
FanfictionAlodia fühlt sich merkwürdig. Seitdem sie klein ist geschehen in ihrem Umfeld komische Sachen... Und dann erscheint plötzlich eine Kiste und sie bemerkt das ihr ganzes Leben eine einzige Lüge ist. Nach und nach erfährt sie, durch Briefe die sie in d...