⚠️Trigger warnung⚠️
(D/VN)-Chan's pov
Ich konnte meinen Augen nicht trauen als ich sah was gerade im Fernseher lief.
Kaum habe ich es im Fernsehen gesehen, bekomme ich auch schon einen Anruf auf dem Haustelefon. Langsam stehe ich auf und nehme den Anruf mit zittrigen Händen an.
"H-Hallo?" ,stotterte ich und wartete auf eine Antwort.
"Hallo....ist dort die Tochter von Frau (D/NN)?"
"Ja..."Nach dem Anruf (bin faul ;^;)
Ich legte das Telefon wieder an den ursprünglichen Platz und brach in Tränen aus.
'Wieso....Wieso musste ihr das passieren?!'
Mir ging es die ganze Zeit durch den Kopf.Nach etwa 2 Stunden habe ich mich dazu entschieden meinen Vater anzurufen und ihm davon zu erzählen.
"P-Papa?..." ,stotterte ich mit zittriger und verheulter Stimme.
"Ist alles okay kleine?? Was ist passiert?" ,fragte er besorgt.
"E-eh....i-ich ehm....ich erzähle es dir wenn du zuhause bist!!" ,antwortete ich schnell und legte auf.Ich ging mit zittrigen Beinen hoch in mein Zimmer und legte mich ins Bett. Ich versuchte erstmal alles zu verarbeiten und weinte erstmal noch für ein paar Stunden.
Nächster Morgen
Ich habe mich dazu entschieden heute zuhause zu bleiben. Ich konnte es einfach nicht verkraften.
Ich setzte mich hin und dachte wieder an gestern. Ich brach wieder in Tränen aus und fing an immer und immer wieder gegen meine Wand zu schlagen.
"Wieso?! Wieso musste es genau ihr passieren?!"
Ich wiederholte mich immer wieder bis mein Vater rein kam und mich in den Arm nahm. Er wartete erstmal bis ich mich wieder beruhigt habe und fragte dann was passiert sei. Ich schaute ihm in die Augen und fing an zu reden.
"M-Mama....sie....sie hatte einen Autounfall u-und...." ,sofort fing ich wieder an zu weinen und krallte mich in das T-shirt von meinem Vater.
"Sie hat es...n-nicht....geschafft...." ,ich brach in Tränen aus.
Mein Vater starrte die Wand an und ich sah wie ihm ein paar Tränen über die Wangen liefen.
"W-Was?....w-wieso wusste ich davon nichts?..." ,fragte er mit trauriger Stimme.
"E-Es wurde gestern im Fernsehen davon berichtet und....kurz danach kam e-ein Anruf.....wahrscheinlich haben sie s-schon vorher versucht uns zu....erreichen aber niemand war Zuhause...."Sofort nahm mein Vater mich in den Arm und fing bitterlich an zu weinen. Ich umarmte ihn fest und fing auch wieder an zu weinen.
Nach einer Weile von Weinen und Sprüchen wie: 'Es wird alles wieder gut' oder 'Wir müssen jetzt besonders zusammen halten' haben wir uns wieder beruhigt.
Mein Vater ist wieder nach unten gegangen und macht jetzt erstmal Frühstück.
Das er trotzdem versucht ordentlich Frühstück zu machen nach der Sache die passiert war hatte mich schon etwas überrascht.3 Tage später
Ich stand gerade vor meinem Spiegel und betrachtete mich in dem schwarzen Kleid, dass mir meine Mama zu meinem 15. Geburtstag gekauft hat. Mir lief wieder eine Träne runter als ich mich wieder an diesen Tag erinnern musste.
"(D/VN), kommst du?" ,rief mein Vater von unten.
"Ja!" ,und schon nahm ich mir noch schnell eine kleine, schwarze Überziehjacke und meine schwarzen Ballerinas und ging die Treppe runter zu meinem Vater.Kaum war ich unten angekommen, zog ich mit die Ballerinas an und die Jacke drüber und ging nach draußen zum Auto meines Vaters. Mein Vater setzte sich rein woraufhin ich es ihm gleich tat.
Wir fuhren zur Trauerfeier und als wir ankamen sahen wir schon wie alle auf uns warteten. Ich mochte diese Energie, die von allen ausgestrahlt wurde, nicht. Ich mochte es nicht wenn es so traurig ist. Doch ich musste es so hinnehmen.
Ich ging mit meinem Vater durch das Tor zu allen anderen.
Nach der Trauerfeier folgten wir den Leuten die den Sarg zu der Stelle brachten wo meine Mutter begraben werden soll.
Dort lag ihr Sarg. In der Erde. Ich konnte nicht nach unten sehen und schaute somit nach vorne zu meinem Großvater der gerade seine Rede hielt.
Ich hörte nicht nur der zittrigen Stimme meines Großvaters zu, sondern auch dem Weinen und Schniefen meiner anderen Familienmitglieder und Freunde meiner Mutter.Nachdem mein Großvater fertig war bedankte er sich noch dafür, dass wir ihm zugehört haben und stellt sich zu den anderen Familienmitgliedern.
Nachdem mein Vater und meine Großmutter deren letzten Worte an meine Mama gegeben haben war ich dran.
Ich ging nach vorne zu meinem Vater, der neben mir stehen blieb als kleine Unterstützung, und schaute mit meinem verweinten Gesicht alle Beteiligten an.Ich schaute kurz runter zum Grab, dann wieder zu den anderen und fing an zu reden.
"Ich....Ich möchte mich erstmal an alle bedanken die heute zu der Beerdigung gekommen sind und ihre letzten Worte für sie aussprechen...." ,ich machte eine kurze Pause, "Ich möchte Oma....und Opa danken....dass ihr meine tolle und liebevolle Mama großgezogen habt. Ohne euch wäre ich jetzt nicht hier und ohne euch....wäre sie wahrscheinlich nie so glücklich und toll gewesen wie sie war." ,ich stoppte wieder kurz und schluckte kurz, "Mama....Ich vermisse dich wirklich sehr und...möchte dir danken, dass du immer für mich da warst, dich immer um mich gekümmert hast. Dass du mich immer getröstet hast wenn es mit mal schlecht ging. Ich möchte mich für all die Tage entschuldigen an denen ich dich angeschrien habe ohne Grund und sauer auf dich war. Ich möchte mich entschuldigen.....für all die schlimmen und dummen Dinge die ich getan habe....Ich möchte mich dafür entschuldigen, dass ich dir damals beim Abendessen dein letztes Stück Pizza geklaut habe....und dass ich ausversehen dein Lieblingsshirt bekleckert habe." ,ich machte wieder eine Pause, wischte mir ein paar Tränen weg und erzählte weiter, "Ich danke dir für alles was du je für mich getan hast...Du bist jetzt an einem besseren Ort dort oben. Ich verspreche dir, dass ich ein toller und gutherziger Held werde!" ,und somit beendete ich meine Rede und brach wieder in Tränen aus. Ich umarmte meinen Vater fest und versuchte mich wieder zu beruhigen was dann auch geklappt hat.
Nachdem jeder, der etwas sagen wollte, seine Rede hielt, ließ jeder eine Rose auf den Sarg meiner Mutter fallen.
Nachdem wir unseren Leichenschmaus (wer nicht weiß was das ist, am besten ihr googelt es) hatten und uns über die Erinnerungen die wir mit meiner Mama hatten unterhielten, fuhren wir wieder nachhause und zogen uns um.
~
Nach ca. einem Monat mal wieder ein Kapitel. ouf
Tut mir echt leid, dass so lange nichts kam aber mir ging es in letzter Zeit nicht so gut.
Aber hier ist das neue Kapitel 🤗Tut mir leid falls ich jemanden der zartbeseitet ist etwas oder fast zum weinen gebracht habe. Ich musste selbst fast weinen, weil ich mir jetzt erst vorgestellt habe wie es sein muss jemanden geliebten zu verlieren.
Das möchte ich echt nicht erleben.Ich hoffe trotzdem, dass euch das Kapitel gefallen hat und joa...viel Spaß beim weiteren Lesen :3💕
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~Ist es wirklich nur Freundschaft?~ Momo Yaoyorozu x female reader (ABGEBROCHEN)
Fanfiction⚠️ABGEBROCHEN⚠️ Du hast den Traum Held zu werden und wirst sogar an die U.A angenommen. Du lernst Momo Yaoyorozu kennen und ihr werdet gute Freunde. Doch irgendwann entwickelst du Gefühle für sie... Kann Rechtschreibfehler enthalten Kein Recht an Bi...