Gib Nicht auf! (Tododeku) - Pausiert

Kapitel 1

Sicht Shoto:

Ich saß wie üblich im Unterricht von Herr Aizawa. Mall wieder war es langweilig. Ich verbrachte meine Zeit lieber damit Izuku anzustaren. Ich wusste das es total daneben war, doch ich konnte einfach nicht anders. Er konzentrierte sich zielstrebig auf den Unterricht und machte sich hastig Notizen. Ich liebte seinen Ehrgeiz, seine Aufrichtigkeit, seinen flauschigen grünen Haare und seine smaraktgrünen Augen, die diesen Glanz in sich trugen. Ich liebte einfach alles an ihn, doch ich wüsste nicht was ich jetzt tun sollte, immerhin waren wir Freunde und diese wollte ich auf gar keinen Fall zerstören. Also entschied ich mich zu schweigen und beobachte ihn aus der fehrne.

"Gut jetzt kommen wir zu einen Thema das ich lieber nicht ansprechen würde, aber man bekommt ja nicht immer was man will" sprach Herr Aizawa und die Klasse wurde Nervös. Mir war das relativ egal. "In zwei Wochen findet eine Landheimfahrt statt. Es stand auf der kippte ob wir diese überhaupt noch stattfinden sollte. Ihr wisst ja was letztens passiert ist." einige treten sich zu Bakugo um, der sie finster an blickte "Schlussendlich wird sie dennoch statt finden. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden um ein maximum erhöht, seit deshalb nicht besorgt. Na dan genauere Informationen bekommt ihr später."leierte er runter." sprecht mich in der Pause geföligst nicht an  ich will schlafen. "er legte sich wie üblich in seinen gelben Schlafsack. Ich ging zu Izuku und verbrachte mal wieder die Pause mit ihm.

~zwei Wochen später
Wir waren gerade im Ferienlager angekommen und stiegen gerade aus dem Bus aus. Herr Aizawa sagte an wer mit wem im Zimmer ist. Es waren vierter Zimmer und ich hoffte mit Izuku in eins zu dürfen "Mina, Zuyu, Kyioka, Momo in Zimmer 4. Denki, Idda, Mashirau, Fumikage in Zimmer 8. Izuku, Shoto, Katzuki, Kirishima in Zimmern 9..."(sorry von den meisten habe ich den Nachnamen vergessen) //jes ich bin mit Izuku in einen Zimmer, nur leider ist bakogo auch dabei//Wir schnappen unsere Koffer und gingen auf unsere Zimmer.

Als uns aufgeschlossen wurde stürmte Bakugo ins Zimmer und schmiss sein Koffer auf einz der beiden oberen Doppelbetten. "ICH PENN DA VERSTANDEN?" schrie Er gereizt und verließ das Zimmer //Was hatt der? //"sorry Jungs der ist halt so. Ich nehm dan mal das Bett unter ihm" sagte Kirishima zu uns. "willst du oben oder unten schlafen?" fragte ich Izuku. Er schüttelte den Kopf "ist mir egal, such du aus" ich zuckte mit den Schultern und lege meine Sachen auf das obere Bett. Wir richteten uns ein und trafen danach die anderen im Gemeinschafts Raum.

"So Leute wer fängt an?" fragte Mina auf einmal. Alles sahen sie verwirrt an. "Ach kommt schon das hier ist eine Landheimfahrt, da ist es doch üblich Wahrheit oder Pflicht zu spielen" mansche nickten zustimmend "Ok ich fang an. Mono Wahrheit oder Pflicht?" "Wahrheit" antwortete sie. "hattest du schonmal eine Beziehung?" fragte Mina worauf sie mit ja antwortete. Das überraschte die meisten eher weniger. "Ok. Ich bin dran Izuku Wahrheit oder Pflicht?" Ich wartete gespannt auf seine Antwort"Warheit" "Izuku Bist Du in jemanden aus der Klasse verliebt?" Er wurde schlagartig rot und blickte nervös zu Boden. "Ehm...also...naja...das ist so.. eh" "Spucks schon aus scheiß Nerd!" möchte katzuki sich ein. Woraufhin Izuku sofort mit"j-ja"antwortete. Ich war geschockt. Er war also verliebt aber in wen, doch nicht etwas in Bakugo?! Ich dachre die ganze Zeit darüber nach. Meine Laune war am Boden. Izuku nahm Mina dran, welche anschließend mich dran nahm. Ich antwortete mit"Pflicht". Ein merkwürdiges grinsen umspielte ihr Gesicht. "Küss Izuku auf den Mund" Ich zuckte mit den Schultern und ging zu Izuku. "WARTE ERNSTHAFT JETZT?!" möchte sich Bakugo ein. //was geht den das an?! //"hast du ein Problem?" fragte ich ich ihn. "Geht sterben!" Er verließ das Zimmer. Ich wandte mich an Izuku der mich mit feuerrotem Kopf ansah. Das ließ mich leicht schmunzeln. "Alles ok?" fragte ich ihn. Er nickte langsam. "Gut" ich legte meine Hände auf seine Schulter und kam ihm immer näher, mein Herz fing an wie wild zu schlagen. Nur noch wenige Zentimeter. Ich schloß unbewusst meine Augen bis ich seine weichen Lippen auf meinen eigenen spürte.

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