Rising of the Tank (DE)

Teil 8 Genug

Kleine Unterbrechung: Würd mich über paar positive Kommentare und Ideen für Änderungen oder generell für die nächste Handlung freuen. Kommt fast immer gut.

Das Licht hinter dem Ausgang verschwindet. Wieder eine lange Treppe. Nach einigen Minuten siehst du von weitem orange rotes Flackern. Es ist eine Fackel. ''Das trifft sich gut, ich gucke mal nach was es in dieser Ebene gibt.'' Auf den Stufen sitzend zauberst du dein illusionäres Buch herbei und vertiefst dich darin

''Ebene 4. Diese Ebene war früher bekannt als die sicherste von allen, deshalb ließ der herrschende Kaiser dort ein Lager aufschlagen. In sicheren Zeiten schafften es auch Touristen und Händler in die Ebene, sie ist nämlich weltberühmt aufgrund des Unterwassersees mit Wasserfall. Auf Geheiß des Kaisers wurde in der Nähe des Sees eine Kathedrale zur Säuberung des Sees und das Fort, Fort Asaes gebaut, um an den heiligen Beschworenen zu erinnern, der diese Ebene zugänglich gemacht hat.'' '' Klingt doch bis dahin ganz gut.''

''Nach einigen Jahren der Nutzung wurde die ganze Anstalt von Imitatoren aus Ebene 3, die das Konkurrieren mit Den Fledermäusen leid hatten, angegriffen und die Kathedrale zur Säuberung fiel. Mit der Verschmutzung des Sees durch unheilige Kräfte, verwandelte sich die Ebene zunehmend in einen Sumpf, und Wasserkreaturen aus tieferen Ebenen bezogen den Sumpf als Wohngebiet. Nach einigen gescheiterten Zurückeroberungsaktionen gab der Kaiser auf, das Verlies bewohnbar zu machen und widmete sich anderen Unternehmen. Seit jeher wird die Ebene 'Sumpf der Täuschung' genannt.'' ''Das war jetzt aber unnötig. Na, wie dem auch sei...''

''Den Namen Trägt die Ebene nach ihrer tödlichen Fä...'' Die Schrift fängt an sich zu verändern. Binnen weniger Millisekunden erkennst du die Schriftzeichen nicht mehr wieder. '' Mist! Der Zauber hat nachgelassen, schlechter könnte es nicht sein!''

Am nächsten Tag im Schloss des Kaisers...

''Wow Jonathan, deine Rüstung sieht so cool aus, meinst du, ich bekomme auch so eine?'' Fardi seufzt: ''Ich glaub dein hintern passt in sowas nicht rein Cindy, haha!'' ''Ey! Mein Hintern ist perfekt! Jonathan, sag doch was!'' Jonathan lächelt ''Ich für meinen Teil bin völlig zufrieden mit meiner Rüstung. Dafür, dass ich beim Training als bester abgeschnitten habe und noch dazu diesen kleinen Perversen verwundet habe haben wir ja alle vier eine tolle Belohnung bekommen. Die Leute sind hier eh alle komisch, findet ihr nicht?'' ''Und ob!'' meldet sich Maik ''Aber die Prinzessin ist schon nicht schlecht, ganz nach meinem Geschmack, hat auch bessere Melonen als Elerah, haha! Wo wir dabei sind, was hat sie gestern Abend mit dir besprochen?''

Jonathan grinst ''Die hat mich auf ein persönliches Treffen auf ihrem Balkon hergebeten und dann ein bisschen persönlicher mit mir geredet, als keiner mehr da war. Die ist eigentlich voll korrekt und so. Glaube sogar, die steht auf mich.'' Maik lacht auf ''Ist nicht wahr, laber doch keinen mist hier. Als ob die Prinzessin so leicht rumzukriegen wäre.'' ''Hey, die sagte, wenn ich weiterhin der beste bleibe, bekommen wir alles, was wir wollen und so ne Prinzessin ist doch schon was feines, nicht?'' ''Ich glaube nicht, dass sie das so meint. Ich glaub eher, die würde uns Schokolade oder so schenken.'' ''Ach halt's Maul, Fardi. Du hast doch keine Ahnung! Dein Schwert ist ja nicht mal ein richtiges Schwert. Es ist stumpf und zu lang!'' antwortet Jonathan.

''Das soll so sein, ist Doch ein Großschwert. Nicht jeder kann halt so'n Flammenschwertding wie du bekommen! Was soll das Thema überhaupt?'' Cindy meldet sich zu Wort ''Na hört mal, ich hab nen Zauberstab bekommen, was soll ich denn mit dem machen?'' Maik: ''Das, was ich auch mache, Zaubern! Dafür sind Zauberstäbe doch da! Noch dazu können wir später ne Technik lernen, um uns eigene Waffen zu Zaubern, wenn du so sehr drauf bestehst.'' Jonathan: ''Na dass ist doch unfair. Ich würde mir ja auch gerne ein Gewehr herzaubern!'' Cindy: ''Gewehre gibt es hier doch noch nicht. Niemand hat das Schießpulver erf...'' Plötzlich klopft es an der Tür.