Die restliche Woche in der neuen Stadt

42 2 3
                                    

Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker wieder um 6:30 Uhr. Ich stand auf und ging duschen und putzte mir anschließend die Zähne.

Ich zog eine schwarz-weiß gestreifte Hose und ein schwarzes Oberteil an. Ich schminkte mich dezent und föhnte mir anschließend die Haare. Ich nahm meine Tasche und ging runter.
Ich frühstückte und dann war es an der Zeit loszufahren. Ich zog mir meine blaue Jeansjacke und meine schwarzen Sneaker an.

An der Schule angekommen, ging ich direkt zu Adelina und Dilara. Ich umarmte die beiden und wir gingen zusammen zum Unterricht.
In der Mittagspause gingen wir zusammen in die Cafeteria. Dort waren natürlich auch Arian und seine Jungs und natürlich nicht zu vergessen, die ganzen Bitches drum herum.

Adelina: ,,Wieso schaut Arian zu uns?''
Ich: ,,Hab ich euch ja garnicht erzählt, Mädels. Arian ist mein Nachbar! Wir waren gestern Abend bei denen zu Abendessen.''
Dilara: ,,Waasss ?? Arian ist dein Nachbar ? Du glückliche!
Sagte sie und grinste mich schief an.
Ich: ,,Nein, der geht mir ja jetzt schon auf die Nerven.
Adelina: ,,Der schaut dich die ganze Zeit an.''
Ich: ,,Naund, soll er doch.''
Wir lachten und setzten uns an den Tisch.
Dilara: ,,Der kommt zu uns!!"
Wir schauten ihn an und waren total verwundert.

Arian setze sich zu mir und grinste mich an.
Ich: ,,Arian, was willst du ?"
Arian: ,,wenn du schon so fragst, DICH!"
Ich: ,,Träum weiter, Niemals!"
Arian: ,,Sag niemals nie, Zemer"
Ich: ,,Wieso bist du her gekommen?"
Arian: ,,Kann ich mich nicht einfach zu meiner Nachbarin setzen?"
Ich: ,,Arian, nur weil wir jetzt Nachbarn sind heißt das nicht, dass wir miteinander reden oder generell Kontakt haben müssen, okay !"
Arian: ,,Ist ja gut! Du wirst es aber bereuen, glaub mir Zemer"
Ich: „Jaja, wenn du meinst"
Und schon stand er auf und ging.
Adelina: ,,So hat noch kein Mädchen mit Arian geredet"
Dilara: ,,Wie kannst du dem nur widerstehen? Ich könnte das nicht. Hast du dir den mal angeschaut?
Ich: ,,Ja der sieht gut aus aber trotzdem halte ich nichts von Playern."
Wir lachten und gingen auch schon gemeinsam zur Mathestunde.

Der restliche Schultag verlief ganz normal und ich wurde heute wieder von Albion abgeholt.
Zuhause angekommen begrüßte ich meine Mama und ging dann hoch ins Zimmer.
Die restliche Woche verlief ganz normal. Ich lebte mich immer mehr ein und konnte mich mehr an alles gewöhnen.

Am Freitag kam ich von der Schule nachhause und meine Mama sagte mir das wir heute unsere Nachbarn zu Abendessen erwarten.
Ich hatte jetzt schon keine Lust auf Arian's Anwesenheit aber so ist es nunmal.
Ich kann schlecht nein sagen.

My Albanian LovestoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt