HinataIsMyBaby Bitte. (Btw, meine erste Boy X Boy Lemon... Lol)
P.o.V. Kageyama
Langsam lief ich aus der Umkleide. Wir hatten Verloren. Diese Mistkerle konnten doch tatsächlich Hinatas und meinen Angriff abwehren. Ich schlug gegen die Wand neben mir. "Scheiße ey!" Ich dachte daran wie Niedergeschlagen alle gewesen waren. Vorallendingen Hinata war traurig gewesen. Er hatte seit dem Spielende nichts mehr gesagt, er hatte auf den Boden gestarrt und regelmäßig hatte man Tränen in seinen Augen sehen können. Ich seufzte. Wieso interessierte ich mich überhaupt für ihn, schließlich war er nur ein mittelguter Volleyballspieler.
Als ich vor der Tür stand, wurde sie von jemandem anderen aufgestoßen. Erstaunt sah ich einen Orangenen Haarschopf, der vor mir lang lief. Plötzlich sah Hinata mich an. "Kommst du dann auch Mal?" Anscheinend hatte ich ihn zu lange nur angestarrt, denn Hinata kam kurzerhand zurück und griff nach meiner Hand. Ich ließ mich einfach von ihm mitziehen.
Nach einiger Zeit brachte ich ein einziges Wort heraus: "Wieso?" Hinata sah mich fragend an. "Wieso Wieso?" "Wieso ziehst du mich mit und wohin gehen wir überhaupt?" "Ich ziehe dich mit weil die anderen schon weg sind und wir gehen zu mir nach Hause." Stellte Hinata klar. "Außerdem ist es schon fast dunkel, deswegen wirst du bei mir schlafen." Bei den Worten wurde mir warm. Ich wusste nicht wieso.
Nach ein paar weiteren Minuten waren wir da. "Komm rein." Sagte Hinata. Zögerlich betrat ich das Haus. "Stell die Schuhe einfach da hin und die Jacke kannst du da hin hängen." Dann ließ er mich alleine und lief irgendwo hin. Gehorsam legte ich also meine Jacke und Schuhe an. "Öhm... Hinata?" Rief ich vorsichtig. "Hier bin ich! Tschuldigung, ich hab nur meine Eltern gesucht, aber sie sind nicht da." Ich spürte wie sich ein leichter Rosa-Schimmer auf meine Wangen. Schnell versuchte ich zu verdrängen dass ich die ganze Nacht alleine mit Hinata verbringen würde. Wieso war ich überhaupt aufgeregt? Hinata und ich waren doch nur so eine Art Freunde. "Hast du Hunger? Soll ich was kochen oder einfach nur Müsli?" Hinata lief wieder weg, aber diesmal folgte ich ihm. Anscheinend lief er in die Küche, machte aber ein paar Umwege, sodass ich wusste wo alles war.
Nach einer weiteren halben Stunde saßen wir auf dem Sofa und sahen fern. Hinata schaltete durch die Kanäle, während ich von meinem Brot abbiss. Plötzlich schrie Hinata auf. Ich erschreckte mich und ließ mein Brot fallen. "Was ist Hinata?!" Der angesprochene hatte sich unter einer Decke versteckt und zitterte. "D-da w-war..." Eine kleine Hand kam unter der Decke hervor und zeigte auf den Fernseher. Ich lächelte als ich sah was lief. Es war ein Horrorfilm. "Keine Sorge, ist nur ein Film." Kicherte ich. "T-trotzdem..." Stotterte Hinata. Ich nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus. "So, jetzt ist wieder alles gut." Ich zog die Decke von Hinata. Dieser hatte beide Arme um die Knie geschlungen und hatte die Augen fest geschlossen. Ich kicherte. "Wirklich, es ist alles gut." Mit diesen Worten löste ich vorsichtig Hinatas Arme, während er die Augen öffnete und mich erstaunt ansah. "Was ist?" Fragte ich ihn. "Wieso bist du so nett zu mir?" Ich stockte, dann wurde ich rot und schaute weg. "W-weil ich keine Lust habe hier zu schlafen und die ganze Zeit zu wissen dass du wütend auf mich bist..." Ich versuchte so klar wie möglich zu sprechen, aber trotzdem stotterte ich ein wenig.
Hinata sah mich an, ich konnte seinen auf meinen Hinterkopf brennen spüren. "Kageyama. Sieh mich an" meinte er. Langsam drehte ich meinen Kopf um, bis ich Hinata direkt in die Augen sah. "Kageyama..." Hinata lächelte leicht. "W-was?" "Du bist rot Kageyama." "B-bin ich garnicht! Außerdem ist nichts passiert was mich hätte rot werden lassen." Meinte ich schnippisch. Hinata kicherte. Ich wurde noch röter. Plötzlich stand Hinata auf und setzte sich auf meinen Schoß. "W-was machst du da?!" "Scht~" Jetzt hatte auf Hinata einen leichten Rosa-Schimmer auf den Wangen. Mich überkam ein komisches Gefühl, wie in Trance legten sich meine Hände an Hinatas Gesicht, dann zog ich ihn zu mir heran, bis unsere Gesichter nurnoch ein paar Zentimeter voneinander entfernt waren. "Kageyama?" "Hm?" "Kann es sein dass wir gerade Vorhaben etwas ganz dummes zu tun?" "Vielleicht ist es dumm, vielleicht ist es das aber auch nicht." Mit diesem Worten küsste ich Hinata.
Hinata war kein bisschen überrascht, er erwiderte sofort und presste sich noch näher an mich.
Als wir uns lösen mussten, da wir beide nach Luft rangen. "Kageyama ich-" "Nein, nenn mich beim Vornamen." Hinata schluckte. "Tobio ich... Ich liebe dich." "Ich dich doch auch Shoyo." Ich lächelte ihn an. Kurz nachdem Shoyo diese Worte hörte, fing er an zu grinsen. "Ich hab dir doch schon gesagt dass meine Eltern nicht da sind, oder?" Ich sah ihn an. "Ja hast du, wieso?" "Naja, wir sind ganz allein..." Er fing an mit seinem Finger über mein T-Shirt zu fahren. "Wir sind verliebt..." Er fuhr weiter nach unten. "Und ich hab Langeweile." Er packte den Saum meines T-Shirts und zog es mir über den Kopf. Nun wurde ich komplett rot. "N-nur weil du Langeweile hast?" Flüsterte ich. "Und weil ich nicht warten will." Flüsterte Shoyo zurück.
Dann zog er auch sein T-Shirt aus. Ich betrachtete den kleinen, aber muskulösen Oberkörper des kleineren, während er schon wieder aufstand. "Wir gehen in mein Zimmer." Sagte er bestimmt. Ich folgte ihm gehorsam.
Kaum standen wir in seinem Zimmer, hob ich Shoyo sanft hoch und warf ihn auf sein Bett. Natürlich achtete ich darauf ihn nicht zu verletzen.
Dann beugte ich mich über ihn und fing an seinen Oberkörper mit Küssen und Knutschflecken zu versehen. Manchmal stöhnte Shoyo auf, was wie Musik in meinen Ohren klang.
"Mhm~ Tobio!" Durch das Stöhnen des kleineren wusste ich wo ich ihn ein wenig ärgern konnte. Ich drückte den größten Knutschflecken genau auf diese Stelle und Shoyo stöhnte laut auf. Ich grinste nur. "T-tobio Kageyama, hör endlich auf mich zu ärgern, Jedenfalls Ärger mich nicht so!" Ich grinste noch breiter. "Also... Wie soll ich dich sonst ärgern?"
Shoyo nuschelte etwas. "Etwas lauter, ich hab dich nicht verstanden." Kicherte ich. "Du bist gemein..." Seufzte Shoyo, bevor er rot wurde und fast schon schrie. "Jetzt nimm mich endlich!" "Das lass ich mir nicht zweimal sagen!"
Ich zog seine Hose und Boxer herunter und sah kurz auf das was sich mir dort entgegenstreckte. "Tobio, du sollst mich nehmen und mir keinen Blasen." "Vorher ärgere ich dich aber noch." Grinste ich und fing an mit meiner rechten Hand zuerst seinen Körper herunterzufahren, bis ich bei seinem Glied war. Dann fing ich an meine Hand an diesem hoch und runter zu fahren. Shoyo stöhnte lauthals, was mich dazu brachte meine Hand schneller zu bewegen.
"Gnh~ Tobio~" stöhnte Shoyo als er zum ersten Mal kam. Ich grinste zu ihm hoch. "Das Laken muss hiernach wohl gewechselt werden." "Klappe." Meinte der kleinere nur. Dann riss mir Shoyo schon fast meine Hose vom Leib. Auch nicht gerade freundlich schubste er mich auf's Bett, sodass nun er über mir lag. Er begann mein Glied durch die Boxer zu massieren, was mich um den Verstand brachte. "Gnh~ L-lass das S-shoyo~" "Wieso?" Diesmal grinste er mich an. Ich packte ihn nur an den Schultern und drehte uns wieder um. "Weil ich in dir kommen will du Baka." Zuerst blickte ich mich suchend um, bis Shoyo verstand was ich suchte. Er stand schnell auf und holte ein Kondom und Gleitgel aus eine seiner Schubladen. "Ich frag besser nicht." Meinte ich nur knapp und wollte ihm beides aus der Hand ziehen. "Ne! Das mach ich." Stellte er klar und packte das Kondom aus. Als er es an meine Spitze setzte musste ich leicht aufkeuchen, denn er berührte mich dabei mit seiner erstaunlich kalten Hand.
Nachdem dieses Problem gelöst war, sah Hinata mich an. "Ich bereite dich besser erstmal vor..." Murmelte ich, hatte aber die Rechnung ohne Hinata gemacht. "Du willst mir nicht ernsthaft sagen dass ich noch länger warten muss?!" Meinte er. "Shoyo, sonst tut es dir vielleicht zu weh..." "Mir doch egal." Sagte er bestimmt. "Ich will dich jetzt nicht später." Durch meine Verblüffung konnte er mich wieder ins Laken drücken und ließ sich langsam auf mich nieder. "Shoyo, was machst du da?" "Ich mache das wovor du Angst hattest."
Ich spürte nurnoch wie ich langsam in Shoyo drang und hörte wie er stöhnte, ich hatte meine Augen geschlossen, da ich nicht sehen wollte wie Shoyo litt. Als ich komplett in ihm war, bewegte sich Shoyo erstmal garnicht und sagte auch nichts. Zögernd öffnete ich die Augen. Ich sah wie einzelne Tränen über seine Wangen liefen. Nach ein paar Minuten, die ich nur so da lag und Shoyo auf mir saß, begann Shoyo sich zu bewegen. Schon nach den ersten zögerliche Bewegungen des kleineren, begann ich lauthals zu stöhnen. Shoyo nahm das wohl als Bestätigung und wurde schneller. Kurz bevor ich kam, hob ich Shoyo zitternd von mir und legte ihn neben mich, dann drehte ich ihn um. Er verstand und stellte sich auf alle Viere. Ich positionierte mich hinter ihm und drang wieder in ihn ein. Dann bewegte ich mich und verwöhnte Shoyo nebenbei. Ich strich seine Seiten entlang und strich immer wieder über sein Glied, bis er wie ich gerade lauthals stöhnte. Das brachte mich noch mehr um den Verstand, ich kam und stöhnte lauthals seinen Namen. Ein paar Minuten später, in denen ich Shoyo noch verwöhnte, kam auch er zum zweiten mal. Er ließ sich schwer atmend neben mich ins Bett fallen. "Tobio..." "Ja kleiner?" "Ich bin nicht klein, aber egal, ich wollte dir sagen dass ich dich liebe..." "Ich liebe dich auch Shoyo"
Dann schliefen wir beide ein./\/\/\/\/\/\/\
Woah, irgendwie bin ich stolz auf mich. Ich hoffe ihr denkt auch dass es gut ist, das hier war mein erster Boy X Boy und dann auch noch sofort eine Lemon... Aber egal!

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Anime Oneshots
FanfictionHallöchen, Ich liebe es Geschichten zu schreiben, Deswegen gibt es dieses Buch. Hier findet ihr kleine Storys zu Anime Figuren und euch, sogenannte 'Oneshots' (ich sag das für die Leute die das nicht kennen ^^'). Das hier sind X Reader Oneshots, m...