Kapitel 6

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Ich schaute rüber zu meiner Hand die verarztet wurde und verkreuzt in Granit hand lag. Ich hatte auch ein Tuch auf meinem Kopf. Ich schaute ihn mir eine Weile an. Und es spielte sich wieder alles in meinen Kopf durch, aber dieses mal hatte ich nicht Hass auf Granit sonder auf mich selber. Ich denk nur an mich wie es mir geht aber wie es ihn wohl geht. In dieser zeit hat er so viel für mich getan nur damit es mir gut geht. Er sieht auch kaputt aus aber was er macht geht einfach nicht. Mich zu entführen aber einerseits verstehe ich ihn er tut es für liebe.... liebe kann so weh tun aber auch so glücklich machen es ist etwas was nicht jeder haben kann aber geben kann etwas nicht materielles was Menschen so glücklich macht. Aber die Frage ist warum ich? wieso ich? was ist an mir so besonders? Ich bin ein normales Mädchen ach was weiß ich. Ich schaute ihn mir länger an und ich weiß nicht warum aber ich hatte den drang ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. Aufeinmal sah ich wie er anfing zu schmunzeln.
Gr: warum ?
Er zog mich nun näher zu sich.
Di: wie warum fragte ich
Gr: warum du noch hier bist - neben mir liegst und mich nicht zu Grund und Boden hasst für das was ich dir an getan habe. Warum ich dich bei mir haben kann und ich dich lieben darf.
Ich streichelte seine Wang woraufhin er mir einen Kuss auf die Handfläche gab
Di: Granit warum ? Warum ich ? warum liebst du mich warum keine andere die Hübscher ist, schöner ist, einen bessern Körper hat oder Charakter warum machst du das alles für mich. Ein ganz normales Mädchens. Was hab ich was andere nicht haben.
Gr: Du, bist das besondere was niemand haben kann. Es kann auch niemand so hübsch wie du und dein Köper ist Bombe aber viel schöner bist du als Mensch. Und falls du dir immer noch sorgen machst ich hab deineMutter Angerufen und ihr Bescheid geben das es dir gut geht und das du mit Freunden unterwegs bist war sein letzter Satz bevor er mir meine Tränen weg wischte und mir einen Kuss auf meine Wange gab.

•Nächster Tag•

Ich stand auf und ging ins Bad macht das übliche bis jemand an die Tür klopfte. „Jeta bist du es“ hörte ich Granits stimme. Wer zur Hölle ist Jeta.
Di: ich bin’s Granit
Gr: achso okay könntest du dich bisschen Beilen.
Di: warum damit du zu jeta kannst sagte ich genervt.
Um ehrlich zu sein es stört mich einfach. Ich konnte Hören wir er leise lachte.
Gr: nein Zemer ich und du gehen heute auf einer meine Auftritten
Di: okay
Als ich fertig war stand Granit vor mir und grinste mich an
Gr: schon am Morgen so hübsch
Di: Dankeschön sagte ich schüchtern
Ich ging mich um ziehen.
Dann gingen Granit und icg zusammen runter. Er kreuzte seine Hand in meine. Ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. Als wir dann unten waren hatte ich meinen Standart Blick aufgesetzt  genervt,uninteressiert,kalt nur zu Granit nicht da ich etwas netter zu sein wollte. Frühstück war auch fertig. Beim Essen machte jeder Witze. Alle lachten außer ich, ich muss ehrlich sagen ich fand keins der Witze lustig.

Mein Entführer | Azet ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt