Ankunft in Köln

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Sicht Mia
Endlich waren wir in Köln angekommen. Michi hatte eine schönes Haus. Was ein, zwei Straßen von der Innenstadt entfernt war. Ich fand das cool. Obwohl konnte man dieses Haus noch als Haus bezeichnen? Es sah eher aus wie ein zu klein geratenes Schloss. Wir hatten die Nacht auf einer Raststätte verbracht. Da michi sich nicht mehr sicher fur den Straßenverkehr fühlte. Ok als Polizist muss man ja auch Vorbild sein. Während Michi mir etwas erzählte zeigte er mir das Haus.
MS: was ich noch nicht gesagt hatte ist das dieses Haus außer uns noch eine WG beherbergt. In der WG leben Jannik Pfeil, Oliver Dreier, Julia Mertens, Paula Martinson, Franco Fabiano und Marion Fröhlich von ASDS und Paul Richter und Stephan Sindera von AS. Die wohnen unter uns. Jede Wohnung hat 2 Etagen. Essen tun wir fast immer zusammen. Außer es ist niemand da oder wir sind auf Arbeit aber sonst essen wir zusammen. Denn ich bin auch ein Teil der WG. Ich wohnte schon immer oben. Als die mich gefragt hatten ob die mit einziehen dürfen habe ich gesagt ja. Aber ich bleibe oben wohnen. Komm ich stell dir mal die anderen vor.
M: du brauchst mir die nicht vorstellen ich kenne die alle. Als ich dich noch nicht kannte habe ich immer versucht an dich
Ran zukommen. Aber die Securitymänner und einmal du haben mich rausgebracht. Da ich noch minderjährig war konnte niemand mir etwas. Keine Anzeige nichts. Nur böse Worte. Aber du hast einmal mit mir ein Foto gemacht. Und ich habe fast jedes Video von der Ruhrpottwache mit dir geschaut.
MS: stimmt Ich kann mich an einmal errinnern wo ich einem etwa 11 jährigem Mädchen vor meinen aggressiven Securitymännern beschützt habe weil die versucht haben das Mädel zu schlagen.
M: das war ich. Das war der Kampf gegen Raul Amesav. Da hast du gewonnen.
MS: das stimmt. Aber auch wenn meine Leute mich beschützen wollen was ja ihr Job ist, dulde ich es nicht das die Kinder schlagen. Die ham von mir alle einen Riesen Anschiss bekommen. Ach und ich habe morgen einen Kampf. Auch gegen Raul Amesav. Der will einfach nicht kapieren das er gegen mich keine Chance hat. Und meinte jetzt will er mich besiegen. Aber jetzt gehen wir erstmal runter.
M: weißt du michi irgendwie kommt es mir surreal vor. Weil ich mir nicht vorstellen kann mit meinen Idolen in einem Haus zu wohnen. Angefangen mit dir und dann den Personen aus der WG.
MS: ich hab im ersten Moment auch nicht daran geglaubt mit Paul und Stephan und den anderen in einem Haus zu wohnen aber als mich Paul vor ein paar Monaten Fragte ob sie nicht zu mir ins Haus kommen können weil ihr damaliger Vermieter sie rausgeworfen hatte. Zuerst habe ich Paul verstört angeschaut als er mir die Namen sagte und dann fragte Paul warum ich so schauen würde. Darauf hin habe Ich ihm gesagt er solle seine Frage mal wiederholen. Da ich es noch nicht richtig glauben kann. Ok ich war relativ neu dort aber ich habe ja gesagt und dann ist er mit seiner WG nach unten gezogen. Paul fragte ob ich nicht auch teil der WG sein will. Ich hab nicht Nein gesagt.
Wir gingen runter. Michi schloss auf. Dann schrie er gefühlt das ganze Haus zusammen. Alle kamen außer Paula und Marion die hatten anscheinend Dienst. Paul und Stephan hatten auch Dienst. Als alle da waren stellte michi mich vor.
MS: das ist Mia meine Schwester. Von der ich euch erzählt hatte. Sie wird ab jetzt hier wohnen.
M: ihr braucht euch nicht vorstellen ich kenne euch alle.
AH: ein kleiner Fan also.
M: ja.
JP: Komm setz dich zu uns wir beißen nicht. Neben mir ist noch frei.
JM: neben dir ist auch nur Platz weil du der letzte warst der kam.
MS: könnt ihr euch auch mal benehmen.

Die Jahre lange Trennung (Michael Smolik FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt