Und einmal, ein einziges Mal hat Sie einen König im Arm.
Eftos-Epos Bio (DE)
Bedingt durch den Bankrott des Genre begann Eftos 1979 seine eigene Sci-Fi Saga zu schreiben.
Anders als die Konkurrenz verzichtet er dabei bewusst auf Voodoo wie Zeitmaschinen, Lichtwesen oder anderen Müll.
Diese Tatsachen führten zur Entstehung derTunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend
Diese Trilogie ist eine Science-Fiction Saga bestehend aus folgenden Büchern:
(I) Das Königreich der Tausend
(II) Halbwelt
(III) Die letzte KriseSie erzählt die Abenteuer dreier Freunde: Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.
Die Geschichte spielt 213, 216 & 219 NET Medianzeit im Königreich der Tausend.
Jedes Buch besteht aus den Abenteuern der Kinder, innerhalb einer futuristischen Sci-Fi Welt der Alten.Dies ist der Grund warum jedes Buch als Jugend- und Erwachsenenausgabe erscheint.
Bestimmte Sci-Fi Details werden nur in der Erwachsenenedition erwähnt.Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia are original © & ™ Eftos Ent. All rights reserved.
S03E25 (XXV) König für einen Tag
Irgendwas hat sich geändert am farblosen Gemütszustand Ihres Zukünftigen seit diesem seltsamen Arztbesuch.
Eevie Lundbarden ist eine exzellente Beobachterin. Seitdem jährliche Kontrolluntersuchungen für alle Pakinger vorgeschrieben sind ist das Bild des Doktors in der neuen Welt bestens bekannt.
Herold von Westarp läuft nervös auf und ab. Er ist in Gedanken versunken. Da ist was das in plagt.
Nun, Eevie, die ‚Auserwählte', lebt zwar tatsächlich in seinem Flügel des königlichen Palastes hier in Lyporo, aber mehr als Blickkontakte gibt es bisher kaum.
Herold ignoriert sie weitestgehend. Eevie ist darüber erstaunt. Findet er Sie etwa hässlich? Sie ist doch sehr hübsch!
Nein, es gibt einen anderen Grund. Die entführte Prinzessin tappt hier jedoch im Dunkel.
In Wahrheit späht der graue Kronprinz doch bei jeder Gelegenheit verstohlen in Ihre Richtung.
Der hasst nämlich Eevie nach außen hin nur wegen der unglaublichen Bevormundung seitens seiner Mutter, Königin Hypatia der Ersten.
Gerade so als ob er selbst zu blöd sei eine Freundin zu finden! Ja, sie geht ihm brutal auf den Geist, die alte. Eine völlig normale Abwehrreaktion.
Fünf Minuten später linst die junge Eevie Lundbarden erneut in seine Richtung. Keinerlei Verbesserung: Er dreht immer noch fleißig Runden.
Die junge Pakingerin weiß, das Herold sich von allein nie offenbaren würde, deshalb beschließt sie zu Ihm rüberzugehen.
Sie tippt Ihm von hinten auf die Schulter: „Was ist denn los?" fragt sie neugierig. Herold dreht sich um. Die beiden sehen sich an. Keinerlei Antipathie ist in Ihren Blicken zu erkennen.
Als sei er gerade erwacht fragt der junge Prinz: „Wie?"
„Naja, du läufst schon seit einer viertel Stunde im Kreis rum... Übst du einen neuen Gardetanz? Brauchst du eine Tanzpartnerin?"
„Was? Nein..." antwortet Herold. Aber zum Lachen ist Ihm wenig zumute: „Es ist wegen meiner Mutter."
Eevie nickt. ‚Wir haben also einen gemeinsamen Feind' denkt Sie sich.