Top Gun

10 Kapitel

Achtung! In diesem Kapitel sind Sexuelle zehnen enthalten.

,,Deamon." Sagte ich. Er ging weiter. Draußen ging er über den Hof. ,,Hey Deamon!" Sagte ich. Als ich ihn einholte hielt ich ihn fest. Er drehte sich zu mir. ,,Ich kann dich voll und ganz verstehen wenn du eifersüchtig auf mich bist. Aber..." er unterbrach mich. ,,Wie bitte? Eifersüchtig?! Jetzt hör mir mal zu! Während du jetzt erst seit zwei Wochen bei der Top Gun bist, bin ich schon zwei Jahre hier! Jetzt erzähle du mir nicht das ich auf dich eifersüchtig bin du selbstsüchtige Ziege!" Fuhr er mich an. Ich ignorierte seine letzten Worte. ,,Du lässt mich jetzt gefälligst mal zuende sprechen! Das du dir einen neuen Piloten hollen sollst ist vollkommen korrekt!" Sagte ich wüttend. ,,Das weiß ich selber!" Fuhr er mich an. ,,Aber es gibt noch etwas was ich dir sagen muss. Aber ich kann das nie im Leben vor meinen Bruder, Slider oder den anderen machen. Ich finde ebenfalls das du Potential und Ergeiz hast. Und wenn das Wahr ist währst du ein vollkommen guter Ko-Pilot. Und das sehe ich in dir. Aber das konnte ich vor den anderen ja unmöglich sagen, weil ich Angst hatte sie würden mich sofort durchschauen. Und es soll niemand Wissen das ich mich in dich verliebt habe." Sagte ich. Er sah mich Hoffnungsvoll an. Ich grinste etwas. Eine weile sahen wir uns an. Dann kam er näher zu mir und küsste mich. Ich erwiederte sofort. Wir küssten uns immer wieder. Irgendwann legte ich meine Hände um seinen Hals. Er legte seine um meinen Rücken. An diesen Abend kam er mit in meine Baracke. Es wurde Dunkel Draußen. Wir standen uns gegenüber und sahen uns an. Dann küssten wir uns. Er zog mein T-Schirt über meinen Kopf und warf es zur Seite. Ich tat das gleiche bei ihm. Mein Blick viel auf seinen Muskulösen Oberkörper. Mein Herz schlug 180. Wir küssten uns wieder. Dann küsste er sich runter zu meinen Hals. Ich lies mein Kopf in den Nacken fallen und schloss genußvoll meine Augen. Seine Hände wanderten zu meinen BH Verschluss und er öffnete ihn. Ich zog ihn aus und ließ ihn zu Boden fallen. Der rest unserer Sachen lagen nach kurzer Zeit auch auf den Boden. Wir fingen an uns intensiv zu küssen, bis er mich hochhob und sich aufs Bett setzte. Er legte sich so hien das ich unten lag und zog die Decke über uns. Wir sahen uns an. Ich nickte einmal. Dann küssten wir uns wieder. Langsam drang er in mir ein. Ich keuchte auf. Eine Gänsehaut Bildete sich auf meiner Haut. Sachte fing er an sich zu Bewegen. Ich schloss meine Augen und krallte meine Hände in seine Haare. Meine Beine umschlingen seine Hüfte. Ich artmete hörbar ein und aus. Dann sah ich zu ihm und wir küssten uns wieder. Er nahm meine Hände und legte sie zur Seite. Meine Finger umfassten seine Hand. Er tat es mir nach. Nach einer weile drang er aus mir aus und legte sich neben mich. Ich kuschelte mich an ihn während er seinen Arm um mich legte. ,,Ich liebe dich." Sagte ich. ,,Ich dich auch." Sagte er. Mit diesen Worten schliefen wir ein.