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wolken ziehen auf,
sie überdecken die sonne
und versperren somit die sichtso als auch wärme
mein blick,
der nach unten gleitet
und hofft zu verblassen,verschwindete mit dem gedanken
der den wind rief
und die wellen,
die mich langsam
verschlingenals gäbe es keinen morgen
und auch kein gesternich war verloren
in dem jenseits meinerselbst
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undich spürte die kälte,
mit jedem atemzugtiefer in mir drin
ich hatte große angst,
so starke angst,dass ich mich kaum mehr bewegte,
und anfing zu verzweifeln
und dennoch
spürte ich die anwesenheit,
die mir halfstark mit dem tag mitzugeben
und egal wie lange ich
suchte
im dunkeln,er machte mich nnerlich
aus
mir
zu
mich.
danke.
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Einer von Milliarden.
PoetryEine Welt in der sich Milliarden befinden, doch nur ein Gedanke der sich einschleicht. Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler werden noch bearbeitet.