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der raum ist zu klein,
die wände
drücken mich einund der boden
droht
durchzubrechendie fenster präsentieren die welt
und doch,
vermitteln sie mir
gefangenschaftdas bett,
dass mich mit albträumen plagt
frisst mich langsam aufso wie der schrank der mir
platz ermöglicht
und gleichzeitig
wegnimmtund die türe
die mir flucht anbietet
als auch
den raum
einsperren ließder druck platzt
und der bodem färbt sich rotich zittere,
durch die kälte,
die sich an meinem rücken ausbreitetdadurch starre ich weiter,
ins licht
um die sicht zu beschränken>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<<
please...,
please save me.
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Einer von Milliarden.
PoesíaEine Welt in der sich Milliarden befinden, doch nur ein Gedanke der sich einschleicht. Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler werden noch bearbeitet.