kapitel 17, temporary

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der raum ist zu klein,
die wände
drücken mich ein

und der boden
droht
durchzubrechen

die fenster präsentieren die welt
und doch,
vermitteln sie mir
gefangenschaft

das bett,
dass mich mit albträumen plagt
frisst mich langsam auf

so wie der schrank der mir
platz ermöglicht
und gleichzeitig
wegnimmt

und die türe
die mir flucht anbietet
als auch
den raum
einsperren ließ

der druck platzt
und der bodem färbt sich rot

ich zittere,
durch die kälte,
die sich an meinem rücken ausbreitet

dadurch starre ich weiter,
ins licht
um die sicht zu beschränken

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please...,
please save me.



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