1) Lieblings Gemälde

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Willkommen in meiner Geschichte

Bevor ihr startet zu lesen wollte ich sagen das dass meine aller erste Geschichte ist und ich bestimmt viele Fehler haben werde also seit bitte nicht streng mit mir und habt Spaß ❤️❤️

Ich würde sehr gerne Feedback bekommen <3.

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Mhhh... wie herrlich der Kaffee roch.

Mein Tag konnte ich einfach nicht ohne Kaffee beginne. Dieser milde Geschmack zauberte mir wirklich jedes mal aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht.

„Anna! " hörte ich meine Mitbewohnerin rufen „Was ist?", „Sag mal... Du hast nicht wieder den ganzen Kaffee getrunken... Oder?" Ooopppps

„.. Ich.. Ehh... Du bist zu spät gekommen dein Problem", gebe ich zur Selbswehr als Antwort zurück „Ist das alles, was du zu sagen hast?", fragte sie genervt.

Hmmm, eigentlich hatte sie recht. Die arme bekam fast nie davon ab, hehe. „Emma ich mach es wieder gut... Wie viel Zeit verbleibt uns noch bevor Noah uns zur Highschool abholen kommt?", fragte ich nach. „Ungefähr... Ne viertel Stunde.. Und wie willst du es gut machen?" am Ende ihres Satzes legte sie die Hände an die Hüfte und sah mich eindringlich an,

„Ganz einfach, ich koche wieder Kaffee, aber diesmal nur für dich", erklärte ich zuckersüß.

„Ohh, das passiert nicht alle Tage, aber mach schnell und träume nicht rum, damit Noah nicht warten muss.

Du weißt wie sehr es mein Freund hasst zu warten. "„Jaja, schon gut. " Ohh Gott, mich interessierte doch nicht was er mochte und was er hasste, dieser Nusskopf.

Ich drehte mich um, steckte mir die Kopfhörer in den Ohren und fing an Kaffee zuzubereiten.

Ach, dieser herrliche Duft. Das könnte ich mein Leben lang machen.

.............

Ein paar Minuten später lief ich mit einer dampfenden Kaffee Tasse den Flur in Richtung Emmas Zimmer entlang, musste aber dan vor mein Lieblings Gemälde halt machen.

Auf diesem Gemälde war ein Fliesenweg zu erkennen, der zu einem weit entfernten, aber riesigen, goldenen Tor führte. Dahinter befand sich ein sehr großes Schloss mit altmodisch, grauweiße Anstrich an dessen Wände viele Ranken und Efeu, bestückt mit roten Blümchen wuchsen.

An ein paar Nadelbäume im Hintergrund konnte man erkennen, dass hinter dem Schloss wohl ein Wald liegen musste.

Aber das Schönste war der Rosengarten. Man erkannte zwar nicht viel von ihm auf dem Gemälde, doch der Rot der Rosen leuchtete dennoch wunderschön.

Ich schloss einfach meine Augen, hielt die Tasse in meinen Händen, die Kopfhörer in den Ohren und stellte mir vor wie ich auf diesen felsigen Weg Richtung Schloss lief. Ach wie schön sich der Duft der Rosen mit dem Kaffee Aroma mischten und die sanfte Frühlingsbrise wehte!!

Ich ließ meine Augen für die nächsten 5 Minuten geschlossen und träumte davon.

Aber ein Traum ist ein Traum. Als ich meine Augen wieder öffnete, kniff ich sie sofort wieder zusammen und öffnete sie wieder. „Ich.. ich.. aber wie?", stotterete ich und schaute mich verwirrt um... Aber das war doch UNMÖGLICH!!. Ich meine, was war passiert??

Unter meinen Nackten Füßen fühlte ich nicht meinen Holzboden, sondern Steinchen.. Ganz viele Steinchen.. Ein KIESEL-WEG ? Rechts und links vom Weg erkannte ich nur Bäume.. mehr nicht und hinter mir war auch nur der Weg und einen Wald zu erkennen ... aber WIE?!?

„Wo bin ich nur gelandet?", seufzte ich,

„Ob das ein Traum ist?"

„Ohh nein, meine Liebe... das ist alles andere als ein Traum", hörte ich eine quietschige Stimme aus dem Wald sagen.

„Ähm... wer bist du? Und wo bin ich?" ,fragte ich die Stimme.

„Kuckuck hier obbeeen", sagte die Stimme amüsiert.

„Oben?" Ich blickte hoch, sah aber nur einen Raben, der auf einem Ast hockte und mich anglotzte. Ich sah ihn eine Weile an. Ein Rabe? Niemals Raben sprechen nicht.

Ich suchte mit meinem Blick im Wald weiter nach einer Person, der die Stimme gehören konnte, bis ich ein Gegacker wahrnahm.

„Hihihihi, Kleine? Wieso hast du weggeschaut ? Ich bin es, der Rabe. Du konntest schon immer mit Raben sprechen. Hast du das nicht gewusst?, es liegt dir im Blut, so wie deiner Großmutter", meinte der Vogel und flog dann vom Baum hinunter vor meine Füße.

„Echt?" ,fragte ich verblüfft.

„Hihihihi,natürlich nicht", gab der komische Vogel zu. Langsam ging mir das Vieh auf die Nerven.

„Also bist du ein magischer Rabe, hab ich recht?"

„Ich? magisch? Hihihi, du amüsiert mich, Kleine. Ich mag dich, aber magisch bin ich nicht, ich bin verflucht so wie diese Welt und du auch, wenn du nicht rechtzeitig in deine Welt gelangst".

„Ver..Verflucht?Wie..und wieso?Und wie gelange ich zurück?Und warum...hey, Rabe, flieg nicht weg!"

„Hihi, tut mir leid, aber ich hab schon zu viel gesagt. Doch sei gewarnt! Nachts verschwindet dieser Weg und böse Kreaturen treten aus ihren Höhlen, also such dir schnell eine Unterkunft, hihi" Und schon war er weg.

Heyy leute danke das ihr meine geschichte lest und

Ich hoffe der erste Kapitel hat euch gefallen ,

p.s schreibt mir bitte ein feedback oder Tipps wenn ich etwas verbessern kann

Rosen TränenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt