Oneshot Yaois 😌❤

Ciel~Sebastian

*Ciel's Sicht
Ich schrecke auch einem schrecklichen Traum hoch. Sebastian war auf einmal weg und ich war natürlich total aufgeschmissen ohne meinen Sebastian! Auch als ich aufwachte, war Sebastian nicht an meiner Seite, was mich etwas unruhig machte.
Ich lief runter ins Erdgeschoss, um ihn zu suchen. ,,Sebastian. Wo zum Teufel steckst du schon wieder?! Komm her und zieh mich an!" Ich wartete darauf, dass er angelaufen kam um mir zu helfen, doch das Haus blieb Muchsmäuschenstill. Ich lief durch das ganze Schloss, suchte jeden Raum ab, doch ich konnte niemanden finden! Es war wie verhext.
Auf einmal hörte ich hinter mir: ,,Junger Herr, ihr seid ja schon früh auf den Beinen." Ich erschrak so dolle, dass ich fast die Treppe runter fiel, doch Sebastian schnappte kurz bevor es zu spät war meine Hand und zog mich in seine Arme. ,,Junger Herr, ihr solltet etwas vorsichtiger sein. Fast währt ihr die Treppe hinunter gefallen!" Ich merkte wie mir die Wärme ins Gesicht stieg und stieß Sebastian schnell von mir weg. ,,Ja, dass wäre ich und dass ist deine Schuld!" Ich drehte ihm den Rücken zu und verschränkte meine Arme, wie ein beleidigtes Kind. ,,Bitte verzeihen sie mir Junger Herr. Ich werde versuchen, sie das nächste mal nicht so sehr zu erschrecken, dass sie gleich die Treppe runter fallen. Das wäre nämlich ein sehr trauriges Ende. Finden sie nicht auch, Junger Herr?!" Ohne darauf einzugehen erwiderte Ciel nur: ,,Sebastian, komm zieh mich an!" Der Butler verbeugte sich von ihm und antwortete gehorsam: ,,Ja wohl, Junger Herr!".
Ich saß am Schreibtisch und arbeitete einige Papiere durch. Sebastian kam rein und reichte mir ein Tablet mit einem Brief, mit einem Wappen, dass mir nur allzu bekannt vorkam. Der Brief war von Elisabeth. Ich legte den Brief bei Seite. Sie wollte wahrscheinlich nur wieder einen Besuch ankündigen und ich fasste mir an die Schläfen. Diese schrecklichen Kopfschmerzen, plagten mich nun schon seit Tagen! „Geht es euch nicht gut, junger Herr?" er ging um den Schreibtisch herum und stellte sich hinter mich. Er nahm meine Hände und legte sie in meinen Schoß. „Entspannen sie sich junger Herr." Ich Schloß meine Augen, um mich zu entspannen und ließ mich tief in meinen Stuhl sinken. Sebastian machte kreisende Bewegungen an meinen Schläfen. Sofort, war es ein wenig besser und ich konnte mich das erste mal seit Wochen wieder richtig entspannen. Ich stieß einen langen Seufzer aus. „Danke Sebastien. du bist großartig." kurz stoppte Sebastian seine Bewegung. „Danke mein junger Herr. Das kann ich nur zurück geben.".

*Sebastian's Sicht
Eine leichte röte, hatte sich auf das Gesicht meines jungen Herrn gebildet. Es sah wirklich niedlich aus. „Habe...ich das gerade etwa laut ausgesprochen?" Flüsterte er zu sich selber. Ich lächelte. „Ich bin froh, dass ihr das laut gesagt habt." Ciel zuckte vor mir leicht zusammen. „Junger Herr, ihr seid total verspannt. Ich werde euch eine Massage geben. Kommt mit mir." ich ließ ihn garnicht erst aufstehen sondern nahm ihn auf den Arm. „Sebastian..." fast wäre er von meinem Arm gefallen doch in letzter Sekunde klammerte er sich an meinen Hals. Seine Wange, war direkt neben meiner und seine Arme schlang er fest um meinen Hals. „Junger Herr, geht es euch gut?" als sich seine Arme wieder ein bisschen lockerten, sah ich seine knall roten Wangen. Er war wirklich wunderschön. Ich lächelte, und tug ihn ins Schlafzimmer. Vorsichtig legte ich ihn aufs Bett und setze mich neben ihn auf die Bettkante. Ich ergriff seine Schultern und zog sie leicht in meine Richtung nach hinten. Er stöhnte auf. Was mich leider ETAWS anturnte. Ich kam nicht mehr richtig an ihn ran und musste mich anders hinsetzen. Ich setzte mich über meinen jungen Herrn. Der drehte sich um, und schaute mich verführerisch an. „Was soll das denn werden, Hmm? Hast du dabei irgendeinen Hintergedanken, Sebastian?"