Kapitel 1

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Selbst wenn ich fast schlief waren die ersten Sekunden noch so bemerkbar. Ich spürte noch den leichten wind zug der durch die halb offene Tür in mein zimmer kam und hörte draußen auch noch die Autos lang fahren doch lange merkte ich davon auch nichts mehr denn die Töne wurden immer gedämter bis auf einmal alles so still und dunkel war.

Langsam kamen die bilder zurück mein traum fing an.

Nur ungefähr zwei meter standen meine Eltern von mir weg ich hätte sie umarmen können. Sie reichten mir ihre Hände und ich gab ihn meine. Ich sah runter auf meinem bauch doch da war nichts mehr zu sehen keine runde kugel mehr die mich verhinderte auf meine Füße zu sehen es sah alles so perfekt aus.

Wir gingen los wir drei meine Eltern und ich und genau das hat mir gefehlt dieses wir drei.

In der letzten zeit gab es nur noch zwei mich und meinen Bauch obwohl das auch nicht schlimm war ich freute mich natürlich schon auf mein kind doch es war etwas zu früh dafür.

Was wäre wenn...?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt