4 Kapitel

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Louis p.o.v:

Harry gab mir eine Decke und ein Kissen, die ich dankend annahm. Wir wünschten uns gute Nacht und er verschwand nach oben in sein Zimmer. Ich legte mich aufs Sofa und kuschelte mich in die Decke ein.

Es war ein wirklich schöner Abend gewesen. Mit Harry konnte man sich echt gut unterhalten. Er hatte mir sehr viel von sich erzählt, und ich tat es ihm gleich. Wir kannten uns gerade mal ein paar Stunden und es kam mir vor als würden wir uns schon ewig kennen. Als ich noch weiter an Harry und seine grünen Augen und seine bezaubernden Locken dachte, wurde mir plötzlich ganz heiss. Nach dem ich die Decke von der Kautsch runtergeschossen hatte, war es immer noch nicht besser. Also beschloss ich, mich bis auf meine Boxershorts, also eigentlich Harry's , auszuziehen.

Wieso war mir plötzlich so heiss?

Ich versuchte mich ein wenig zu beruhigen und schlief schliesslich, ganz verschwitzt und nur in Boxer bekleidet, ein.

Harry p.o.v:

Ich öffnete langsam die Augen, doch als mir das helle Sonnenlicht entgegen schien schloss ich sie sofort wieder. Meine Gedanken schweiften langsam zu Louis. Ich dachte an den gestrigen Abend , der wunderschön verlaufen war. Ich finde es toll wie Louis wirklich an mir intressiert ist und nicht an meinem Geld oder meinem Ruhm.

Er hatte mich ja zuerst nicht mal erkannt. Ich merkte wie ich die ganze Zeit in mich hinein grinse während ich an Louis denke. Nach langem hin und her, beschloss ich doch mal auftzstehen und nach Louis zu sehen.

Zuerst ging ich aber noch unter die Dusche. Nach einer nicht allzu ausführlichen Dusche zog ich mir eine schwarze skinny Jeans und ein hemd über, bei dem ich die obersten Knöpfe offen liess. Mine Haare liess ich einfach nass, ich hatte jetzt keine Lust sie zu föhnen.

Langsam schlich ich die Treppe hinunter und bog ins Wohnzimmer. Und was ich dort sah raubte mir den Athem.

Louis lag nur in Boxer bekleidet auf der Kautsch. Er hatte ein Bein auf die Sofalähne gelegt und lag auf dem Rücken, so dass ich freie Sicht auf seinen entblössten Oberkörper hatte. Auf seinem Bauch zeichnete sich ein leicher Six-Pack, den ich zu gerne angefasst hätte. Seine Haare vielen ihm verstrubelt ins Gesicht. Man sah auch dass er geschwitzt hatte. Und überhaupt sah er einfach unfassbar heiss aus.

Ich konnte gar nicht mehr aufhören ihn an zu starren. So merkte ich auch nicht, dass er langsam erwachte und mich angrinste. ,,Mund zu, sonst sabberst du noch." Bei seinen Worten wurde ich knallrot und wandte meinen Blick sofort auf meine Füsse. Ich spürte wie mir die röte ins Gesicht schoss und ich ganz nervös wurde. Was passierte hier? Ich wurde sonst nie nervös und schon gar nicht rot. Also vergas ich einfach was gerade passiert ist und sprach mit meinem alten Selbsbewusstsein zurück ,, Wieso hast du meine Kautsch so voll geschwitzt?" Jetzt war Louis es der in stottern kam.,, Mir ehm, mir war plötzlch so heiss" grummelte er vor sich hin. Ich wollte nicht weiter nach bohren und fragte statdessen ,, Hast du hunger? Ich mache uns Frühstück" Sichtlich erleichtert über den Themawechsel nickte er und ich lief in die Küche. Was sollte ich uns machen? Ein wirklich guter Koch war ich nicht und so viel stand auh gar nicht zur Auswahl da ich gestern ja nur das Nötigste gekauft hatte. Ich entschied mich für Rührei. Das konnte sogar ich.

Als ich gerade damit beschäftigt war die Eier aufzutrennen ohne das die Schale mit in die Pfanne geht, wurde ich durch ein räuspern aus meiner Konzenrtation gerissen. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und mein Blick blieb an Louis hängen, der jetzt wieder die Klamotten trug die ich ihm gestern gegeben hatte. ,, Kann ich dir helfen?" Ich überlegte kurtzt was er machen könnte und nickte mit dem Kopf dann richtung Tisch. ,, Du kannst den Tisch decken. " Louis nickte und wollte anfangen zu decken, doch er fand einfach nichts und schlussendlich hatte ich ihn gedeckt aber das störte mich nicht.

Nun sas ich Louis gegenüber am Tisch und beobachtete ihn beim essen. Er schien wirklich hunger zu haben. Mit seiner Gabel stach er jedesmahl eine riesen Portzion an die er dann in sein weit geöffnetes Mund führte, anschliessend zog er die Gabel wieder hinaus um sie dann nochmals abzulecken und als das nicht schon reichen würde leckte er sich noch genüsslich über die Lipen. Mir wurde ganz komisch im Bauch und ich konnte nicht mer klar denken. ,, Alles gut?" fragte Louis mich ernst und ein wenig besorgt. ,, Ehm ja, ich ehm... hab nur nicht besonders hunger" log ich und schob meinen fast voller Tellem von mir weg. Louis zog nachdenklich die Augenbrauen zusammen als ob er mir nicht glauben würde, zuckte dann aber mit den Schultern. Ich wollte unbedingt auf andere Gedanken kommen und da viel mir ein das Louis ja immer noch meien Kleidung trug. ,, Wir gehen heute shoppen" mein Stimme klang zu meiner Erleichterung sicher und nicht etwa zittrig. Louis schüttelte den Kopf. ,, Ich habe aber kein Geld" ,, Ich bezahle" Jetzt schüttelte er den Kopf noch heftiger ,, Das, das kann ich nicht annehmen." ,, Glaub mir, Geld habe ich genug ich weiss gar nicht was damit machen" Ich hoffte ihn so überzeugt zu haben, doch der schüttelte immer noch den Kopf. ,, Trotzdem, ich will das nicht " Ich schnaufte laut aus ,, keine Wiederrede und jetzt steh auf und mach dich fertig" Jetzt grinste er mich an. ,,Ok, danke. Aber für Heute brauche ich noch was von dir zum anziehen."

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Und, wie findet ihr es? Ich wollte eigentlich noch weiter schreiben aber ich muss jetzt wieder zu meinem Vater und dort habe ich keine Internetverbindung. Ich werde also jetzt über die Feiertage nicht schreiben können, dafür gibt es nacher dann viel:) Morgen ist Louis' Birthday *-* Hinterlasst doch noch einen Kommentar und ein Vote, würde mich freuen. Love Tommo:*

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