*The strange Wolf*

347 20 1
                                    

^Sam's Sicht^

Ich hörte knurren und meine kleine Tochter schreien. Ich rannte mit Jasper und und Hony in Richtung des Hofes.

Was ich da sah ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Meine Sonne mein Leben kämpfte grade mit einem rostbraunen Wolf. Ihr weißes Fell glänzte in der Abenddämmerung,"Mommy!" rief Molly und der Rostbraune Wolf wurde ab gelenkt durch das rufen meiner Tochter. Er blickte sie an, seine Augen wurden weit sein blick Sanft und ruhig, ein Blick wie ich ihn noch nie gesehen hatte nichts Bösartiges sondern einfach nur Sanftmut und glück. Was war das!

Die weiße Wölfe sprang auf seinen Rücken biss in sein Genick und drückte ihn zu Boden.

Er verwandelte sich zurück. Die Wölfin hielt den Menschen mit ihrer Pfote fest. Wie geschockt starte ich sie an, langsam ging ich auf sie zu "Liebste du blutest!"ich streichelte ihr über ihre linke Schulter.

Sie schüttelte sich und schnaupte kurz "Mommy,Daddy"rief Samy und Molly gleichzeitig und rannte zu uns direkt auf die Wölfin zu. Genauso wie Nora, Yella und Maru. Jasper und Miro zogen den Menschen Körper unter der Wölfin hervor und brachte ihn weg. "Nora du Hony und Yella fahren in die Stadt und bewacht diese!"sagte ich in einem scharfen Tonfall alle drei nickten kurz und gingen zu dem Auto. Die Stadt musst bewacht werden, damit keine Menschen zu schaden kommen.

Die Wölfin hatte sich auf die Wiese gelegt während Samy und Molly auf ihrem Rücken kletterten, als beide drauf waren ging sie zur Veranda.

Samy und Molly rannten ins Haus zurück. Die Wölfin huschte zur Werkstatt, dort wo Ersatz Sachen lagen.

^Kitty's sicht^

Ich zog mir schnell etwas über und ging dann zu den anderen. "Wo ist dieser Wolf!"rief ich wutentbrannt und stifelte zur Veranda wo Sam, Maru, Erick und Jasper standen. "Er ist im Keller Miro kümmert sich um ihn!"Erick und verschwand in die Küche. "Errr ist

immer Haus!"schrie ich vor Zorn. "Beruhige dich Liebste, er wird niemanden etwas tun!"Sam schlang seine Arme um meine Taile und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich hoffe es sonst reise ich ihn in Stücke!"murmelte ich leise zusammen mit Sam gingen wir in Haus. Molly und Samy

sahsen am Tisch und aßen Abend Brot. "Mommy warum ist der Wolf nicht nett?"fragte Samy als er uns sah. Ich sah kurz zu Sam. "Der Wolf gehört nicht zu Rudel deswegen ist er eine Gefahr für uns!" versuchte Sam unserm Sohn zu erklären. "Sam ich werde nach oben gehen und die Bett fertig machen für unsere Zwei kleine!"lächelte ich und sah ihn an. Er nickte und sehste sich zwischen Molly und Samy.

Die Ähnlichkeit zwischen Sam und Samy war verblüffend. Ich lächelte wieder und ging dann hoch in mein Zimmer das nun das Kinderzimmer war von Samy und Molly. Wenn sie älter waren würde einer von den beiden in das Dachgeschoss zimmer einziehen.

Ich machte die Bett der beiden kleinen und zog die Fenster zu. Von unten war Sam's stimme zu hören "Zähne putzen, waschen und dann hoch ins Bett!"sagte er mahnend "Ich will aber noch nicht ins Bett!"diskutierte Molly

Oh man sie kann sehr nach mir.

Als beide im Bettchen waren und Schliefen sahsen ich, Sam und der Rest des Rudels in der Stube, mit Ausnahme von Hony, Yella und Nora die in der Stadt waren. Yella und Hony hatten sich verwandelt und Nora hielt mit uns Kontakt in dem sie zwischendurch mal an rief.

"Also der Fremden Wolf schläft, er ist von einem anderen Rudel. Seine Verletzungen sind schon ganz gut verheilt. Doch er ist geschwächt."ergriff Miro das Wort. Ich sahs neben Sam auf dem Sofa seine Arme um mich geschlungen, Jasper und Maru sehsen uns gegenüber. Maik und Alex standen am Kamin. "Warum hat er uns angegriffen!"fragte Alex und sah zu mir.

Miro sah nachdenklich zum Feuer im Kamin "Der Geruch der von ihm aus geht ist mir nicht bekannt, er könnte auch einer von den Wölfen sein die Jagt auf Menschen. Das würde erklären warum er auf Maru und Molly zu rannte!"ich erschauderte als Sam die letzten Worte sagte. Es hätte schlimm enden können, während ich dran dachte wurde mir kalt. Ich würde für meine Kinder sterben und bis zum letzten Atemzug kämpfen.

"…Ich werde Demitri verständigen er solle mit seinem Clan den Wald und die Grenzen mit bewachen."Sam stand auf und bin zum großen Fenster von dem man auf den Hof blicken konnte. "Sam und was tun wir?"fragte Maru und blickte zu ihm,"Wir werden uns auf alles vorbereiten, den ich glaube das Benson und sein Rudel sind auf dem weg in unserem Revier"das letzte Wort kam wie ein knurren aus seinem Mund.

"Okay!"sagten alle

Erick stand auf und ging in sein Zimmer, bestimmt rum Nora an zu rufen. Er vermisse sie und machte sich sorgen. Hony und Yella konnten gut auf sich selbst auf passen. Da von war ich überzeugt.

Wir redeten noch eine ganze Weile bis sich ein kleines wimern von oben hörte.

"Sam hörst du das?" fragte ich,  Sam sahs neben mir "Wollen wir es aus losen wer hoch gehen soll?"fragte er und grinste schief

Seit ein paar Tage träume Molly sehr schlecht und weinte im Schlaf. Samy hatte den Schlaf seines Vaters tief und fest es könnte eine Blasskapele neben im spielen er würde weiter schlafen.

"Ich gehe hoch!"ich streichelte ihn übers Gesicht und stand auf,  schnell huschte ich nach oben.

Oben angekommen öffnete ich die Kinderzimmer, aus dem wimern wurde weinen. "Hey meine kleine hast du wieder böse geträumt?"fragte ich leise und hob sie hoch. "Ja…"schluchste sie und drückte ihren kopf an meine Schulter. "Och meine Arme kleine!"flüsterte ich leise "Mommy ich will nicht alleine schlafen!"sagte sie und sog die Nase hoch. "Mhh da muss ich erst mal mit Daddy reden okay, du legst dich in dein Bett uns versuchst wieder zu schlafen!"ich legte sie vorsichtig in ihr Bett und deckte sie zu gab ihr einen Kuss auf die Stirn und flieste wieder runter in die Stube. Alex war verschwunden Miro war zu dem fremden Wolf im Keller gegangen nur noch Jasper und Maru waren da und meine Sam. Er sah kurz über die Schulter zu mir und lächelte,  "Sam es ist spät wir sollten ins Bett!" sagte ich und schaute zur Uhr es war kurz vor dreiundzwanzig  uhr "Oh ja!"rief Maru und verschwand. "Ich werde noch mal raus zu Maik gehen und mit ihm das Gelände bewachen."rief Maru und ging raus. Sam stand auf und kam zu mir in seinem blick lach sorge und glück zu gleich. "Sam Molly möchte gerne bei uns schlafen!"sagte ich als er bei mir war. "Sie schläft bestimmt schon wieder,  ich hatte eigentlich was anderes vor mir dir Mr. Black!"flüsterte er und hob mich hoch, er trug mich im Prinzessin Stiel die Treppen hoch bis vor unser Tür. "Hey die Tür ist offen.."sagte Sam und ließ mich langsam runter. "Ich hatte sie nicht auf gemacht?"flüsterte ich und machte die Tür auf.

Es war dunkel der Mond war nicht zu sehen, ich tappste zum Nachtisch und machte das Licht an. "Oh Tja egal was du machen wolltest vergiss es!"lachte ich leise und sah zu Sam. "Warum?" fragte er und kam zu mir "Oh Übernachtunggäste" er grinste Molly lag auf meiner Seite des Bettes und schlief tief und fest.  "Ich gehe dann mal ins Bad!"Sam verschwand im Bad,  ich zog mir schnell meine Boxer an und ein T-Shirt und legte mich ins Bett, rückte Molly in die Mitte. Sam klapperte im Bad rum.

Unsere Zimmer Tür ging auf ich drehte den Kopf in die richtung "Mommy Molly ist weg!"sagte Samy und krabbelt auf Sam's Seite ins Bett. "Oh ich habe Molly gefunden"flüsterte er und kuschelte sich zu uns.

Sam kam aus dem Badezimmer und lächelte liebevoll in unsere richtung. "Okay Familien kuschel abend oder wie,"flüsterte er und kam zu mir, ich rückte weiter in die Mitte des Bettes so das er sich hinter mich legen konnte. Zum Glück hatten wir ein großes Bett gekauft.

"Ich liebe dich mein Schatz!"flüsterte ich leise und drehte meine Kopf so das ich ihn küssen konnte. "Ich liebe euch drei ihr seit der Sinn meines Lebens"gab Sam zurück.

Dann nach ein paar Minuten horteein ich Sam's lieses schnarchen wirkte beruhigend auf mich so das ich schnell ein schlief.

Moon NightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt