Moon Night

*The kauntaun runs*

Es waren nun drei Tage her das,wir die drei Fremden Wölfe getroffen hatten.

Mischka, Alu und Lea,

Sie waren alle von Geburt an Wölfe, genau wie Sam, Sky und unsere kleinen. Mischka war der älteste von uns allen, älter als Carl,Luzifer er war 260 Jahre und sah aus wie 29 Jahre.

Mischka meinte das es nur noch eine Frage von Wochen war bis Benson und sein Rudel ihr waren.

Sam und die anderen nutzten diese zeit um viel zu treniren, in Wolfsgestalt und Menschengestalt.

Ich trenirte abends wenn Molly und Samy schliefen.

In den drei Tagen bekammen beide einen heftigen Wachstums Schub. Uns sahen nun wie sieben Jahre alt aus.

Als ich über die vergangenen Tage nach dachte blickte ich zu Samy der mit Lea ein buntes Kinder Buch las. Lea hatte sich auf Samy geprägt, so wie Sky sich auf Molly.

"Oh man.."seufzte ich und stand auf "Liebste alles gut?"rief Sam von der Veranda aus. Er stand da und beobachte Alu und Jasper beim kämpfen. "Ja es ist alles gut!"ich huschte in die Küche ging zum Schrank und nahm mir eine Tasse raus und machte mir einen Kaffee.

"Carolina, darf ich dich kurz sprechen?"ich drehte mich kurz um. Mischka stand an der Tür"Ja klar mach doch!"gab ich zurück und goss heißes Wasser in meine Tasse.

"Wie viel wisst ihr über die reinrassigen Wölfe?"fragte Mischka mich und sehste sich auf einen Stuhl. Etwas verwirrt sah ich ihn an "Nicht wirklich viel, nur das diese Wölfe sich von Geburt an verwandeln können!"gab ich zurück und sehste mich hin gegen über

"Das ist nicht das einzige, so wie normale Werwölfe leben sie ewig ohne wirklich zu altern!"Mischka nahm ein schlug von seinem Kaffee "Werwölfe dieser Art können problemlos Vampire töten und sind imun gegen Silber, ihre sinne sind viel aus geprägter als bei den Werwölfen die es durch einen biss wurden."

erklärte Mischka mir. Ob Sam sich auch auf mich geprägt hatte. "Mh.. !"gab ich zurück

"Mommy!!!"rief eine laute zuckersüße stimmte von der Stube aus. "Tut mir leid ich muss mal schauen was da wieder los ist!"ich stand auf und ging mit schnell Schritten aus der Küche.

Molly und Samy rannten um das Sofa Molly mit Samy's Teddybären in der Hand.

"Mommy Molly gibt mir meinen Teddy nicht wieder zurück, sie hat ihn einfach weggenommen!"beschwerte sich Samy uns kam zu mir. "Samy hat meinen Hasen weggenommen!"protestierte Molly und blieb in ein paar Schritten Entfernung stehen.

Ich verdrehte die Augen und sah Samy an "Samy, gib deiner Schwester ihren Hasen wieder und Molly du gibst deinem Bruder seinen Teddy wieder! Jeder hat sein eigenes Spielzeug, ihr seit Geschwister und da ist mal lieb zu einander!"mahnte ich die zwei kleinen.

Samy rannte schnell hoch in sein Zimmer, Molly legte den Tebby auf den glastisch. Ich sehste mich auf's. Sofa

"Mommy darf ich dich was  fragen?"fragte Molly mich und sehste sich neben mich "Na klar meine kleine Prinzessin!"gab ich zurück, Samy brauchte wohl nicht bisschen "Warum kämpfen mein Sky und Daddy mit denn anderen draußen so viel?"meine Tochter blickte mich mit ihren großen blauen Augen an.

"Weil..."ich überlegte kurz,was sollte ich ihr sagen."Weil es gib böse Wölfe die uns verletzten wollen, deswegen üben Daddy und die anderen draußen! Meine kleine!"ich erzählte ihr so gut es ging die Wahrheit. "Kämpfst du auch Mommy?"fragte meine kleine Tochter und sah mich mit ihren großen blauen Augen an. "Ja meine kleine um dich und deinen Bruder zu beschützen! Genauso wie euer Daddy!"sagte ich und nahm sie in den Arm.

Drei tage später rief Demitri an das er und sein Clan uns helfen würden im Kampf gegen Benson.

Es ist nun mitte September und Benson Rudel war seit zwei Tagen in der nähe unseres Reviers. Er griff nicht an, was Mischka für eine unnormale Taktik hielt. Samy und Molly durften nur noch unter Aufsicht raus aber auch nicht lange, da sie nicht sicher waren.

"Liebste schlafen die zwei kleinen schon?"fragte Sam und riss mich aus meinen Gedanken. "Ja schlafen tief und fest."gab ich zurück und stand vom Bett auf. "Ich spring dann mal in die

Badewanne"sagte ich und zog mein T-Shirt aus, "Darf ich mit kommen Mrs. Black "flüsterte er in mein Ohr und Küsste mich

sanft am Hals. Ich wurde von elektrischen Stößen erfaßt und zog ihm mit ins Bad.