Ist er etwa ein fuckboy?

Kapitel 52

Viel Spaß beim Lesen ist ein längeres Kapitel als sonst.

„was denn? " fragte ich meinen Vater mit zittriger Stimme.
Ich hatte Panik was wenn meine Eltern etwas dagegen hatten und mich nicht mehr mit elijah zusammen lassen würden.

„lass ihn doch erstmal rein Scott" sagte meine Mutter und lächelte elijah sanft an um ihn rein zu bitten.
„ ich bin Elijah " sagte er und hielt seine Hand meinen Eltern entgegen.
Mein Vater nahm sein Hand entgegen „Scott" sagte er und er lies nicht eine Sekunde seinen Blick weg von Elijah.
„Warum bist du hier junge " sagte er und ließ elijahs Hand los.
„Na weil ich meine..." sein Blick ging zu mir und er zwinkerte.
Oh nein sag es nicht er wünscht mir wohl den tot.
Ich schüttle leicht den Kopf um ihm zu verdeutlichen das er es nicht sagen soll.

„... Freundin besuchen wollte " beendete er trotzdem seinen satzt.
Meine Mutter verstand wohl was passierte, denn sie schaute zu mir und hatte dann ein breites grinsen im Gesicht.
Oh sie freut sich , schockierend.

Elijah's Sicht

Scott hatte vor mir einen genervten und wütenden Blick zu geworfen, doch Elli's mutter dessen Name ich immer noch nicht weiß hatte ein fröhliches Lächeln auf den Lippen.
Also unterschiedlicher ging es nicht.

„Ich hab kein Mädchen das deine Freundin ist " sagte Scott und machte den Eindruck als wollte er mich nicht hier haben.
Aber nicht mit mir, wenn meine Freundin mir nicht antwortet muss ich doch nachschauen ob ihr etwas passiert ist

Ich bemerke es schon von Elli's blicken wie sie versucht mich aufzuhalten, aber irgentwann mussten die Eltern das doch auch herausfinden.

„oh doch das haben sie, babe willst du nicht mal was sagen "
Oh, oh sie versucht mich mit ihren blicken zu killen, aber schon zu spät babe.
Ich zeigte auf Elli damit Scott das auch verstand wen ich meine.
„babe? Also seid ihr zusammen Elli?"
Sagte auf einmal die Mutter und sie macht den Anschein glücklicher zu sein als wir es sind das wir zusammen sind.
Und ich mein mich zu toppen ist schwierig.

„ja" sagte Elli kurz und senkte den Blick.
„wann wolltest du uns denn bescheid sagen " fragte jetzt auch Scott und Elli's Mutter umarmte sie.
Ich fühl mich voll falsch hier.
„bald" sagte sie doch es hörte sich mehr wie eine frage an.

Dann passierte das was jeden schockierte.
Scott bekam ein grinsen „ich freu mich für euch, wurde auch mal Zeit das einer von euch erwachsen wird " sagte er und schaute die anderen Mädels an die im Raum standen.
Woher bekam er diesen Sinneswandel oder hat er nur so getahn als ob.
„tolll jetzt sind wir eine glückliche familie" sagte ich und wollte eine Gruppen Umarmung doch Scott ließ es nicht zu.
„langsam, übertreibt es nicht " und schon wieder hatte er diese ernste miene auf.
Ich hob schützend meine Hände und ging nach hinten.

„Elijah iss doch mit uns"
„gerne" antworte ich ihrer Mutter und sie gingen schon vor.
Ich wollte hinterher doch wurde am Arm zurück gezogen.
„Warum bist du hier, nicht das es mich nicht freut aber wieso? " fragte Elli mich und ihre jetzige Art mit ihren schlafsachen machte mir nochmal deutlicher wie süß sie war.
„du hast mir nicht geantwortet ich dachte schon dir ist was passiert. Und sieh es doch mal als gute Gelegenheit deine Eltern haben nichts gegen mich " sagte ich und stupste sie an.
„das meine Mutter sich so freuen würde hätte ich nicht erwartet, ah und übrigens heißt sie violet"
Ah da haben wir ihren namen.
„ich hab dich vermisst " ich nahm sie in den Arm und zog ihren Duft in mich.
Sie war wie eine droge für mich und ich wollte sie nie wieder verlieren.
„Jaja jetzt mach es mir nicht noch peinlicher als es ist meine Schwester schielt schon" sie lachte auf und zog mich dann mit in die Küche, wo ich dann neben ihr platzt nahm.

Elli's Sicht

Ich hatte mich immer noch nicht umgezogen und hatte auch relativ wenig Lust dazu.
Wir waren noch am essen und es verlief gut, mein Vater machte den Anschein das er elijah doch mag und das beruhigte mich.
Sie redeten über alles mögliche wie alt elijah ist oder über die Zukunft und so weiter.

Wir hatten gerade mal 13 Uhr als wir den Tisch wieder aufräumten und ich in mein Zimmer ging um mich endlich umzuziehen.
Und damit meine ich eine Jogginghose um nicht mehr meine schlafhose anzuhaben.
Ich war gerade fertig angezogen als die Tür aufging.
„schade, ich bin zu spät " schmollte er und mir viel erst nicht ein was er damit meinte.
Doch ich verstand als er mein Körper runter ging mit seinen blicken.
Ich schüttelte nur den Kopf und machte meinen Schrank zu.
Er kam näher und stand hinter mir und legte seine Arme um meinen Bauch.
Ich sah ihn vom spiegel aus an und fragte dann „Willst du etwas machen? "
„das würde ich sehr gerne aber geht wohl nicht wenn deine ganze Familie im Haus ist, sonst denken die noch etwas ist passiert wenn du stöhnst"
„was? " fragte ich ihn und meine frage sollte doch nicht in diese richtung gehen.

Ich drehte mich in seinen Armen um und er legte seine Lippen auf meine, als mein Gesicht sehr nah vor seinem war.
Meine hände  legten sich um seinen Hals und zogen leicht an seinen Haaren.
„ihr seid zu lange alleine kommt runter " hörte ich meinen Vater schreien und löste mich dann von elijah.
„Warum nur" flüsterte Elijah mehr zu sich selbst und warf den Kopf in den Nacken um genervt auszuatmen.
Ich gab ihm einen Kuss auf die wange „komm jetzt " und mit einem grinsen ging ich die treppe runter mit.
Mir ging es gut, warum auch nicht nachdem meine eltern alles erfahren haben und eine last von mir fiel.

Elijah war kurz nach mir neben mir aufgetaucht und wir saßen uns auf die Couch hin.
„ich sollte jetzt lieber gehen, könnte ich Elli den kurz mitnehmen "
„ja"
„nein"
Kam es gleichzeitig von meine  Eltern wobei natürlich meine Mutter das ja aussprach.
„ihr könnt euch morgen in der schule sehen " sagte mein vater.
„lass mich ihn nur nach draußen begleiten"  sagte ich und blickte ihn bittend an.
Er nickte nur und sah wieder auf den Fernseher.
Ich sprang auf und ging elijah hinterher, der zur Tür ging.
„Also wir sehen uns dann morgen und anwtorte mir auf meine Nachrichten nicht das ich wieder hier auftauchen muss " sagte elijah und wir lachten.
„das werde ich"
Elijah gab mir ein Kuss auf die Stirn und umarmte mich dann zum Abschied.

Bevor er dann um die Ecke bog winkte er mir zu und verschwand dann aus meinem Blickfeld.
Ich machte die Tür hinter mir zu und ging wieder in das Wohnzimmer.

Ist wohl mein längstes Kapitel mit 1111 Wörtern.  :)