Jurorenprofil: -traumdichterin

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1. Wer bist du?

Meine Freunde nennen mich Fee, also dürft ihr das auch. (;b) Ich bin 19 Jahre jung und studiere im wunderschönen Wien. Neben meiner Leidenschaft zum Schreiben und Lesen fotographiere ich sehr gerne. Außerdem reite ich seit meinem 6. Lebensjahr Dressur. Die Arbeit mit den Pferden ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens und für mich nicht mehr fortzudenken.


2. Wie lautet dein Profilname?

Mein Profilname lautet -traumdichterin


3. Welche Genres magst du am Meisten?

An und für sich bin ich niemand, der sich gerne einschränkt oder festlegt, da ich grundsätzlich für alles offen bin, allerdings hatte ich schon immer eine kleine Schwäche für Geschichten, die mich in andere Welten entführen. Fantasy, Science- Fiction sowie Märchen, Mythen und Legenden, die in die Geschichte eingeflochten sind... das ist einfach meins!


4. Warum nimmst du als Juror teil?

Ich habe mich riesig über Margos Anfrage gefreut, da ich schon lange als Jurorin an einem Award mitwirken wollte. Ende 2018 habe ich zum ersten Mal einige Bücher bei einem Award bewertet, doch seitdem hat sich das leider nicht mehr ergeben, weshalb ich mich dieser Herausforderung nur allzu gerne erneut stellen werde.


5. Worauf achtest du bei den Geschichten? Was muss eine gute Geschichte besitzen?

Das wichtigste Element einer Geschichte ist meiner Ansicht nach, dass sie eine Seele besitzt. Sie muss zum Träumen/ Nachdenken anregen und den Leser/ die Leserin voll und ganz in seinen/ ihren Bann ziehen. Zudem sollte die Geschichte einen Wiedererkennungswert besitzen und mit unerwarteten Wendungen und/ oder Fabeldrehpunkten begeistern.


6. In welcher deiner Geschichte steckt am meisten Liebe?

Das ist schwer zu beantworten, da in jedem meiner Werke viel Liebe, Leidenschaft und Arbeit steckt. Doch mein erstes, „richtiges" Buch „Ylva- the moonborn" steht definitiv ganz weit oben auf der Liste. Ylva vereint alles, was ich an einer guten Geschichte schätze. Es geht um Geheimnisse, darum über seinen eigenen Schatten zu springen, Mut zu beweisen und darum nie den Glauben zu verlieren, selbst wenn alles noch so trostlos erscheint.

 Es geht um Geheimnisse, darum über seinen eigenen Schatten zu springen, Mut zu beweisen und darum nie den Glauben zu verlieren, selbst wenn alles noch so trostlos erscheint

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