Hope's Sicht
Es ist nun ein Tag her seitdem wir mit denn Volturi Frieden haben.
»Mommy? Dad? Können wir an den Strand?« fragen die Zwillinge, mit denen ich auf der Couch sitze.
»Natürlich können wir das« schmunzelt Carlisle ind zieht mich plötzlich mit hoch, was mir ein quicken entlockt.
Gespielt böse schaue ich ihn an, wodurch Elisabeth und Raphael lachen müssen.»Jetzt wird alles besser« sage ich zu Carlisle und lehne mich an seine Schulter.
Wir sitzen zusammen im Sand und beobachten wie sich Raphael und Elisabeth am Strand Jagen und nass spritzen.
»Jetzt können wir uns voll und ganz auf unsere kleine Familie kümmern« lächelt er und streicht mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
Ich muss lächeln und gebe ihm einen Kuss.»Elisabeth sieht dir wirklich ähnlich« kicher ich.
»Dafür sieht Raphael, dir besonders ähnlich« schmollt er, was mich zum lachen bringt.
Elisabeth hat wie Carlisle blondes fast schon Goldenes Haar und blaue Augen, so wie Carlisle sie hatte als er noch ein Mensch war.
Raphael hingegen hat meine Schwarzen Haare und meine grünen Augen, die ich als Mensch hatte.Ich bin so in Gedanken versunken, das ich nicht mitbekomme wie Elisabeth und Raphael auf und zugelaufen kommen.
Erst als sie Raphael auf meinen Schoß setzt, werde ich aus meinen Gedanken geholt.
»Na Prinzessin« sagt Carlisle belustigt zu Eli, die sich gerade auf seinen Schoß gesetzt hat.
Wir albern noch ein wenig herum, bis wir beschließen nach Hause zu gehen, da es schon spät wird.»Tante Bella, machst du uns essen?« fragt Elisabeth.
»Natürlich« lacht die brünette und verschwindet mit den Kindern in der Küche.Erst jetzt fällt mir wieder ein das ich vor ein paar Tagen, den Spruch für Rosalies Menschlichkeit fertig habe.
»Rose?« sage ich und sie taucht vor mir auf.
»Was gibt's?« fragt sie neugierig.
»Ich habe den Spruch für deine Menschlichkeit fertig, wenn du möchtest können wir ihn direkt jetzt durchführen« lächel ich.
»Gerne!«Ich suche das Hexenbuch heraus und gehe mit ihr nach draußen.
»Du musst einfach nur still stehen, mehr nicht.«
Sie nickt und ich lese den alt lateinischen Text vor und Strecke meine Hand leicht nach vorne.Nach guten drei Minuten lasse ich von dem großen Text ab.
»Fertig!« sage ich und sie fällt mir strahlend um den Hals.
»Danke, wirklich« ich muss schmunzeln und wir lösen uns voneinander.
Ich will gerade einen Schritt machen, da weicht alle Kraft aus meinen Beinen.
Bevor ich den Boden Küsse hält mich Rose fest.
»Alles okay?« fragt sie besorgt.
»Ja, der Spruch hat nur sehr viel meiner Magie verbraucht« sage ich und sie trägt mich zurück ins Haus und legt mich auf die Couch.»Alles okay Schatz?« fragt Carlisle besorgt.
»Ja, ich habe gerade den Spruch für die Menschlichkeit von Rose gesprochen und es war ein wenig anstrengend« winke ich ab und ich schaue aus dem Augenwinkel zu Emmet, der anfängt zu grinsen.
Ich muss schmunzeln und kann mir gerade noch ein leises Lachen verkneifen.Carlisle Sicht
Seit ein paar Wochen spiele ich schon mit dem Gedanken Hope einen Heiratsantrag zu machen.
Wir haben zwei Kinder, sind glücklich zusammen also warum nicht?
Das einzige Problem bei der Sache ist das ich überhaupt keine Ahnung habe wie ich das Anstellen soll.»Seth, können wir draußen Spazieren gehen?« ich werde aus meinen Gedanken geholt als meine Tochter Seth anspricht.
»Natürlich« lächelt er und die beiden verschwinden.
Ich Spanne mich an und beobachte aus dem Fenster, wie sie zusammen durch den Wald laufen.
Mir gefällt das ganz und gar nicht das meine Tochter sich so gut mit ihm versteht.Hinter mir ertönt ein belustigtes kichern und ich schaue in das Gesicht von Hope.
»Kommt da etwa der Vater Beschützerinstinkt hervor?« fragt sie neckend.
»Mir gefällt es einfach nicht das sie so viel mit ihm unternimmt« rechtfertigte ich mich.
Alle müssen lachen, außer Edward, er ist wahrscheinlich der einzige der weiß wie ich mich fühle.
Ein kleines schmunzeln kann ich mir aber selbst nicht verkneifen.
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𝐃𝐢𝐞 𝐇𝐞𝐱𝐞 𝐳𝐮𝐫𝐮̈𝐜𝐤 𝐢𝐧 𝐅𝐨𝐫𝐤𝐬 ᶜᵃʳˡⁱˢˡᵉ ᶠᵃⁿᶠⁱᶜᵗⁱᵒⁿ
Fanfiction𝐔̈𝐛𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐮̈𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐬 - einige Menschen glauben an sie, andere wiederum sehen sie als Aberglaube. Hope Wood, ist Teil des übernatürlichen. Nach einigen Jahren in denen sie Forks spurlos verlassen hatte, kehrte sie zurück um Ärztin zu we...