Waterlilly ( One Piece ff )

Letzter Wunsch

Seid knapp einem Jahr waren sie Geschehnisse um Marineford her und ich war immer noch nicht darüber hinweg. Überall wo ich hinsah erinnerte ich mich an Dinge die ich mit Ace und Thatch gemacht hatte. Außer an einem Ort, der blieb unangetastet von meinen Gedanken, der Wahlkopf der Moby Dick. Und seid geraumer Zeit waren auch nurnoch die Kommandanten mit uns Unterwegs. Sie hatten die Divisionen ziehen lassen, die auch sofort zu ihren Familien gegangen waren um Nachhause zu kommen und ich gönnte es ihnen. Auch das Ruffy noch am leben war, war ein Aufatmen unserer Seite werd.

Jedoch hatten wir alle uns in den Kopf gesetzt gegen Blackbeard zu kämpfen und dem Bastard zu zeigen das man sich nicht mit uns anlegt. Und das war auch der einzige Grund warum ich weiter auf dem Schiff blieb, Ace und Thatch rächen. Dieser Mann hatte mir meinen besten Freund und den Mann den ich liebte geraubt und das wird er zurück bekommen. Marco meinte das er das letzte mal auf einer Insel gesichtet wurde die wir gestern passiert hatten und wir ihn deshalb bald finden sollten. Durch mein Zutun konnte ich die Windverhältnisse etwas manipulieren und wir fuhren schneller.

Knapp 2 Tage später trafen wir auf Teach und dessen Mannschaft. Ich stapfte gemeinsam mit Marco und Hexe zu dem Verräter und wir stellten uns vor ihn die anderen blieben hinter uns in unserer Nähe  "Marshall D. Teach", knurrte ich und er lachte. "ZEHAHAHAHAHA, ihr denk dich wohl nicht, dass ihr mich besiegen könnt!" Er grinste uns an und damit begann ein unerbittlicher Kampf, gegen Blackbeard und dessen Crew. Immer wieder musste eine der beiden Seiten einen Rückschlag erleiden, doch wir machten weiter im wissen für wen wir das machten. Für Vater, für Ace  um unsere Familie glücklich zu machen und sie zu rächen.

Ich wich Teach aus und schloss seinen Kopf in eine Luftblase der ich langsam die Luft entzog  er wendete sich und sein Gesicht lief langsam blau an, aber einer seiner Crew trat mich weg und ich konnte mich nicht alleine Auf Teach konzentrieren, der nun seine Teufelsfrucht nutzte und die Blase verschwand. Er wirkte nun ziemlich,sauer und da er merkte, dass ich gerade abgelenkt war kümmerte er sich um Marco. Mein Vrider griffigen immer wieder an doch das einzige was gegen Teach helfennwürde währe Seestein und das Hatte nur Hexe. Die wiederum hatte genug mit zwei Gegnern zutun.

Ich musste mitansehen wie Marco von der Dunkelheit angezogen wurde und mein Körper reagierte von selbst. Ich trat Teach und er knallte zu Boden, richtete seinen Blick wieder aufmich,  der erbitterte Kampf um die Ehre der Whitebeards ging weiter und die Chancen für mich standen fest. Dan traf mich ein Schlag nach dem anderem. Als erstes schaffte er es mich zu erwischen und dann konnte ich mich nicht mehr wehren. Ich war erledigt.  Teach lachte laut und alle hielten inne in dem Was sie täten. Marcos Blick war geschockt und er wurde von Jozu festgehalten. Teach zog einen kleinen Dolch und rammte ihn mir zwischen die Schulterblätter und zog ihn runter. 

Da nach verschwanden er und seine Crew gackernd. Schwer ging mein Atem und ich keuchte leise. Sanft wurde ich hochgezogen und der Doc wollte sich meinen Rücken anschauen "Das passt schon, ich kann die Kraft nicht mehr aufbringen länger zu machen" sagte ich leise und schleppend. Hexe setzte sich dazu und sah sich das an, doch sie schien zu erkennen das meine Teufelsfrucht mich nicht wie sonst Heilte sondern ausblieb. Mein Körper war zu schwach das noch aufzufangen genauso  wie mein Geist zu schwach war weiter zu machen. "Versprecht mir bitte..das ihr Vaters...Erbe,...Sphinx weiterführt und euch darum,kümmert...ich..ich komme eh nicht mehr weit....und ...den einzigen Wunsch den ich habe bevor ich endgültig gehe ist..."

Ich,keuchte immer wieder und Hexe stützte mich. "Ist...das..ich gerne bei ihnen liegen würde....bitte.." Das bitte war ein leises Fauchen und ich lehnte mich etwas mehr an Marco  dieser legte seine Hand auf meinen Kopf und ein Schluchzen schüttelte ihn. Meine Lippen verzogen Sich etwas und ich drückte mich von dem blonden weg. "Und bitte...kümmert euch gut...um die kleine, Leyla, sie lebt auf Sphinx.....Damals währe sie fast..gestorben. sie wird....froh sein euch zu sehen...erklärt es ihr Schonend. Sie ist ein Wunderbares Kind"

Auch die anderen Kommandanten versammelten dich um uns und hörten zum doch ich konnte nicht mehr. Mit letzter Kraft legte ich meine arme um Marco undnflüsterte ihm leise etwas zu ehe ich mit einem Lächeln auf den Lippen vollends gegen seine Brust sank und aufhörte zu atmen. Mein Herz schlug immer rascher gegen meine Brust und in die wohltuende Schwärze begleitete mich das laute Schluchzen meiner Familie. Ich würde sie vermissen, aber ihre Reise würde noch weiter  gehen. Sie würden sich in alle Winde verteilen und 4 oder fünf würden sich um die Pflege von Sphinx kümmern so wie Vater es sich gewünscht hatte. 

Hexes Sicht

Als May gegen Marcos Brust sank war der Blick des Blonden erst leer und dan langsam senkte sich sein Blick auf seine kleinen Schwester, seine Prinzessin die mit einem Lächeln auf den Lippen aufgegeben hatte. "May", leise undnimmer wieder murmelte Marco ihren Namen und ab da war jedem bewusst das es lange dauern würde den Phönix wieder hoch zu kriegen. Aber sie war nun mal sein ein und alles, neben seiner Familie und vor einem knapp 2 Jahren wusste er nicht einmal wie es ihr ging oder was sie machte. 19, sie war kurz davor 20 zu werden.

Ich stand auf und legte dem älteren eine Hand and auf die Schulter. "Wor sollten mit ihr heimgehen", sagte ich ruhig und er stand auf. Auf die anderen reagierte er nicht doch der Anblick eines schreienden Harutas der von,Izou gehalten wurde war ein Stich ins herz. Der kleine Kommandant hatte, seine beste Freundin, seinen besten Freund und seinen Vater verloren und nun sollte er einfach damit leben. Nein das konnte man ihm nicht einfach antun. Der Männöiche Geisha machte sich mit dem kleinerennauf den Weg nach drinnen um sich um Haruta zu kümmern. Ich sah zu den anderen, es war ein Bild das jedem wehtut die meisten weinten und ihr Vize war still, keine aufbauenden Worte, keine traurigen aber kämpferischen Blicken Das war ein Blick der selbst den Teufel niederzwingen würde.