Die Flucht

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Er sprang dir ins Gesicht und packte dich an der linken Schulter so fest das du hörtest wie sie knackte

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Er sprang dir ins Gesicht und packte dich an der linken Schulter so fest das du hörtest wie sie knackte.
Du schafftest es dich loszureißen.
Und ranntest.
Während des Rennens schafftest du es einen kurzen klaren Gedanken zu erhaschen.
Ab ins Chemiezimmer deiner Mutter!!
Das war das einzige Zimmer in diesem Hause was man wirklich fest verschließen konnte.
Deine Mutter war eine Berühmte Chemiekerin.
Eigentlich durftest du nicht in dieses Zimmer nicht einmal Papa durfte da jemals rein.
Aber das war schließlich ein Notfall oder?
Richtig!
Dies war ein Notfall.
Oder hoffentlich nur ein böser Traum. 
Anstrengendes stöhnen trat aus deinem Mund hervor.
Du rissest die Tür vom Arbeitszimmer deiner Mutter auf.
Sprangst panisch hinein und wolltest die Tür gerade schließen doch es war zu spät.
Bonnie blockierte die Tür mit einer Hand und hielt sie auf.
Er war viel stärker als du.
Der Kräfte unterschied war gewaltig und das spürtest du auch sehr deutlich.
Er spähte durch den Spalt und schrie.
Deine Augen vor Angst aufgerissen, versuchtest du keuchend die Tür zu schließen.
Tränen stiegen dir in die Augen.
"Geh doch zu."
"Geh doch bitte zu."
Flenntest du.
Du sahst eine kleine Flasche neben dir in einem Regal stehen.
In dem hoffen das dies vielleicht helfen könnte, schnapptest du dir die Flasche.
Und...
Warftest sie dem noch immer schreienden Bonnie an den Kopf.
Und tatsächlich er ließ die Tür los.
Schnell schlugst du die Tür zu.
Schobst den Riegel vor der sich an der Tür befand und setzte dich auf den Boden mit der Rücken zur Türe.
Die Geräusche verstummten.
Keuchend und vor schmerzen stöhnend blicktest du auf deine Schulter.
Sie war ausgerengt.
Die Schmerzen waren echt!
Das war kein Traum.
Leider....
Vorsichtig blicktest du dich im Zimmer um.
Hier war ein zitier Tisch und mehrere eisen Regale mit Ratten die in kleinen Glas Gefäßen verstaut waren.
Diese piepten vor Aufregung.
Sie hatten sich vermutlich erschreckt.
Dein Blick fiel nun auf die Wanduhr.
"0:30 uhr"
In dem Spiel hörte der spuck doch immer 6 Uhr auf dann ertönte ein jubeln und alles war gut.
Bis man die nächste Nacht starten würde.
Denn dann begann alles erneut nur noch schlimmer.
Würde das hier also auch fünf Tage dauern?
Oder war heute Schluss.
Was solltest du jetzt tun?
Was würde passieren?
Deaktiviert sich Bonnie nach dieser Nacht oder würde er verschwinden?
Und wenn er verschwinden würde wie sollst du dann deine ganzen Freunde und deine Familie warnen.
Man kann ja nicht einfach hingehen und sagen:
"Hey, Leute mal was ganz neues, letzte Nacht ist Bonnie durch die Balkon Türe gesprungen und hat mir meine Schulter ausgeklugelt.
Und ach übrigens wir müssen hier ganz schnell weg den ich denke er kommt nächste Nacht wieder und dieses Mal vielleicht auch mit Freddy und Chica.
Woher ich das weiß?
Nun ja..
Aus einem Computerspiel."
...
Wie man es den anderen Personen erklärt ist jetzt erstmal nicht wirklich wichtig.
Zuerst zählt
Überleben!
Bonnie hatte es klar auf dich abgesehen.
Aber Warum?
Vielleicht wegen deinem Vater?
Dein Vater hieß mit Vornamen William.
Aber ist das wirklich der Grund?
Du schautest dich nochmal kurz im Zimmer um, auf der Suche nach etwas brauchbaren.
Dein Blick viel auf ein kleines Ledernes Notizbuch.
Du nahmst es dir und schlugst es auf.
...
Erschreckend laßt du was dort stand
...


Von Mitternacht Bis Morgengrauen(Five Nights at Freddy's) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt