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Meine Suite war ein absoluter Traum!

Ich hatte ein großes Wohnzimmer wodurch eine Tür ins Schlafzimmer führte. Zudem noch ein luxuriöses Bad und einen kleinen Balkon.

Es war alles sehr schön und extrem teuer eingerichtet.

Es war eine Erleichterung, dass die Firma für diese Kosten aufkam und ich nicht alles selbst zahlen musste.

Nachdem ich mich in der Suite umgesehen hatte, rief ich Liam an und er kam in meine Suite.

Wir chillten die restlichen Stunden bei mir im Zimmer und die Zeit verging wie im Flug.

„Ich gehe duschen" kündigte ich an und Liam verabschiedete sich auch.

Ich suchte mir schwarze Unterwäsche heraus und nahm ein Handtuch aus meinem Koffer heraus.

Damit betrat ich das Bad und nahm eine Dusche.

Nachdem ich fertig geduscht hatte, trocknete ich mich ab und schlüpfte in meine Unterwäsche.

Ich betrat das Zimmer und überlegte.

Was soll ich heute nur anziehen?

Ich legte mir eine Jeans heraus und suchte nach einem Oberteil.

Zum Glück fand ich eine weiße Bluse aus Satin und legte mir diese auf dem Bett zurecht.

Ich trocknete und glättete mir meine langen Haare.

Danach schminkte ich mich dezent mit Foundation und trug Concealer unter meinen Augen auf.

Meine Wimpern tuschte ich mir einige Male, sodass sie schön geschwungen waren und das braun meiner Augen betonten.

Ich griff nach einem Highlighter und trug ihn auf meiner Nasenspitze auf und zu guter letzt noch rosa Lipgloss.

Es klopfte plötzlich an meiner Tür.

Ich legte den Lipgloss zur Seite und griff nach meinem Handtuch.

Ich wickelte mich darin ein und lief auf meine Tür zu.

„Ja?" rief ich laut und wartete auf eine Antwort.

„Madison? Ich bin's Liam"

Ich öffnete die Tür einen Spalt breit und streckte meinen Kopf heraus.

„Was gibts?"

„Fahren wir zusammen zum Meeting?" fragte er und war bereits formell angekleidet.

Vorhin saß er noch in einer Jogginghose bei mir im Zimmer. Wie schnell ging das bitte?

„Ja können wir machen. Ich muss mich noch anziehen" erklärte ich ihm.

„Ich warte unten in der Lobby auf dich" verabschiedete er sich und ich schloss die Tür zu.

Ich wickelte das Handtuch um meinen Körper ab und lief auf mein Bett zu.

Ich musste nur noch in meine Klamotten schlüpfen. Dann war ich fertig.

Es klopfte erneut an der Tür.

Augenverdrehend schnappte ich mir erneut mein Handtuch und wickelte mich darin ein.

„Ja?"

„Ich bin's wieder Liam"

Ich öffnete die Tür und streckte meinen Kopf heraus.

„Was gibts jetzt?" fragte ich.

„Hast du die Adresse von dem Unternehmen bei dir? Ich hab's nämlich nicht notiert" sagte er und kratzte sich am Hinterkopf.

DAMIENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt