My Life

Ducky

Der erschrockene Blick in ihren Augen, als sie in Gibbs hineinrannte und mich in der Tür stehen sah. Ich habe eigentlich nicht ertwartet, dass sie überhaupt bereit wäre, das Haus mit mir zu betreten, und ich bezweifelte, dass sie das, was jetzt folgen würde, ohne größe Zwischenfälle mitmachen würde. Gibbs und Sophie ginge  vor mir, während ich meinen unheilvollen Gedanken nachging. "Sophie wir" ,er sah mich von der Seite her an," müssen mit dir reden". Sophie sah ihn eine Zeit lang schweigend an. Dann nickte sie. "Aber eigentlich möchte und muss in erster Linie Ducky mit die reden." Wieder schwieg sie eine Zeit lang, bevor sie schließlich nickte. Gibbs fuhr fort:" Deshalb werde ich den Raum verlassen, aber ich vertraue Ducky voll und ganz, und ich lasse die Tür auf, aber bitte gib ihm eine Chance." Gibbs erhob sich von dem Sofa, auf das sie sich gesetzt hatten, und in Sophie's Augen spiegelte sich die nackte Angst. Als Gibbs den Raum verlassen hatte, fing ich an :" Sophie, ich verstehe deine Angst, da du schreckliches durchgemacht hast. Aber du musst mir glauben ich möchte dir nichts böses..." Ich brach ab, denn sie glaubte mir kein Wort. Mit jeder Faser ihres Köpers signalisierte sie mir, das sie mir nicht glaubte. Also probierte ich es anders. Schneller als sie weglaufen konnte, ging ich zum Sofa und nahm sie in den Arm. Und tatsächlich, im ersten Moment wehrte sie sich nicht, doch dann befreite sie sich aus der Umarmung und lief weinend zur Tür hinaus. Zwei Sekunden später stand auch schon Gibbs in der Tür und sah mich fragend an. "Hoffen wir das beste" , gab ich ihm als Antwort, als er sich seufsend neben mich auf das Sofa setzte.